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Dienstag, 14. Oktober 2014

Wegschauen? Auf NATO-Bomben hoffen? Geld für Waffen sammeln?

Wie kann die deutsche Linke den kurdischen Widerstand unterstützen?
 
Mittwoch, 15. Oktober, 19 Uhr
Geschäftsstelle DIE LINKE.Altona, Am Felde 2, Ottensen
 
Die Situation rund um die selbstverwaltete Kommune Kobane spitzt sich immer weiter zu. Die Terrorgruppe Islamischer Staat (IS) versucht weiterhin die nordsyrische Stadt in ihre Gewalt zu bekommen, bislang gelingt es den dort lebenden Kurden Widerstand zu leisten. In Deutschland, nicht zuletzt hier in Hamburg, gehen derweil fast täglich Tausende aus Solidarität mit diesem Widerstand auf die Straße. Zugleich ist die deutsche Linke (groß und klein geschrieben) zerstritten wie selten. Diverse Fragen stehen im Raum: Ist Kobane das neue Barcelona von 1936, sind die IS-Kämpfer die neuen Faschisten? Können hier nicht ausnahmsweise westliche Militärschläge helfen? Soll die Bundesregierung Waffen an die Kurden liefern? Oder sollten wir selbst Geld für Waffen sammeln? Alle diese Fragen wollen wir mit euch gemeinsam diskutieren.
 
Referent: Stefan Bornost (ehem. leitender Redakteur der Zeitschrift „marx21“)
 
Organisiert von marx21 Hamburg. Die eigentlich für diesen Termin geplante Veranstaltung zum Ukraine-Konflikt wird verschoben.

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