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Samstag, 5. September 2015

Schluss mit der Zerstörung Altonas!

Für eine sozial gerechte Stadtentwicklung

Auf zur Demo!!
Am Freitag, den 18. September um 17 00 Uhr auf dem Spritzenplatz Altona-Ottensen.

Abschluss mit Live-Musik vor dem leider nicht mehr existierenden Bismarckbad am noch existierenden Altonaer Bahnhof ab ca. 19 00 Uhr.

Von der Politik begünstigt, setzen Spekulaten ihre Profit-Interessen rücksichtslos um. Als Vorwand dient der „dringend benötigte Wohnraum“. Und wenn das gerade mal nicht passt, müssen Arbeitsplätze als Argument herhalten.

Ziel und Zweck ist nicht Stadtplanung, sondern Bauen um des Bauens Willen.
Gewinnmaximierung ist alles, was zählt!

Wir sagen: Die Stadt ist unser aller Lebensraum und kein Spielplatz für Spekulanten und machtentgrenzte Politiker.

Schluss mit dem Stuss!!
Wir werden uns das nicht gefallen lassen. Kommt mit, lasst uns unsere Wut auf die Straße tragen und uns Gehör verschaffen!

++ Spritzenplatz: fünfgeschossige Bebauung geplant ++ Zeise Parkplatz: Bürgerentscheid "Platz zum Wohnen!" ++ Bahrenfelder Straße: Aufstockungen genehmigt ++ Rücksichtslose Innenhofbebauungen ++ St Trinitatis: Grünzugbebauung ++ Ausverkauf der Schulgelände ++ Fette Höfe ++ Große Bergstraße ++ Vertreibung von Kleingewerbe ++ Mietenexplosion ++ Privatisierung ++ Verdrängung ++...

Einladung: Alle Hamburger Initiativen, die ähnliche Erfahrungen machen oder gemacht haben, sind herzlich eingeladen! Tragt Eure Anliegen auf die Straße! Wer einen Redebeitrag halten möchte, bitte mailen: info [at] altonaer-manifest.de

Die Route: Spritzenplatz -> Alma-Wartenberg-Platz -> Friedensallee / Zeiseparkplatz -> Barnerstraße -> Scheel-Plessen-Straße -> Hahnenkamp -> Abschluss vor dem leider nicht mehr existierenden Bismarckbad bzw. noch existierenden Bahnhof Altona!

http://www.altonaer-manifest.de/aktuelles.php#20150901-stimmzettelPWO



Donnerstag, 3. September 2015

Zum Verbot der Demo der empathiebefreiten Intelligenzflüchtlinge durch die Hamburger Behörde

Thorsten de Vries äußert sich in einem Video an seine "empathiebefreiten Intelligenzflüchtlinge" toitschen Kameraden, zu dem Verbot der Demo am 12. September. In diesem Video gibt er zu, dass er der Herr der Lage und somit der Anführer und Organisator der Demo sei. In diesem Video (nein, ich werde es nicht posten) bedroht er indirekt, sowohl die Redakteure der Mopo Hamburg die einen kritischen Bericht über ihn gebracht haben, aber auch die, für ihn nicht "homogene" Szene der Antifa in Hamburg, die ihm und seinen Kameraden wohl gerade ein wenig zusetzt.
Er (Thorsten de Vries), setzt auf demokratische Recht und bezieht sich auf das Grundgesetz und ist doch derjenige der grundgesetzliche Rechte und Pflichten abschaffen will.
Auch berichtet er darüber, dass, wenn das Verbot der Demo durchgesetzt werden sollte, seien seine Leute dennoch auf dem Weg nach Hamburg.
Im übrigen kündigt er auch für die Zeit nach der Demo Aktionen, verklausuliert, an.
Also Leute, schützt Euch, auch in der Zukunft! Alerta!



Aysel Özkan ist von den Menschen für linke Politik gewählt worden. Fordern Sie sie auf dieses ihr von Ihnen gegebene Mandat wieder zurück zu geben!

"Mandatswechsel zur SPD-Fraktion in Altona


Die Bezirksabgeordnete Aysel Özkan konnte sich mit ihren Positionen innerhalb der Linksfraktion nach eigenen Angaben nicht durchsetzen. In einer Mitteilung erwähnte sie, dass sie etwa für eine „vernünftige Sanierung der Stadtteile“ oder die „Beibehaltung der Einheitsgemeinde“ mit mehr Rechten für die Bezirke sei."

Weder hatte sie eigene Vorschläge, noch nahm sie regelmäßig an den entsprechenden Sitzungen teil. Die Beteiligten, sowohl in Altona-Altstadt, aber auch die in der Schanze, können einiges dazu berichten!



Eine Pressemitteilung des "Hamburger Bündnis gegen Rechts" die ich gerne auf meinem Blog veröffentliche!

PM: Wir fordern Senat und Bürgerschaft auf sich der antifaschistischen
Zivilgesellschaft anzuschließen!

Seit über drei Monaten informiert das „Hamburger Bündnis gegen Rechts“
(HBgR) über den geplanten Aufmarsch von Nazi-Hooligans am 12.09. 2015 und
mobilisiert die Zivilgesellschaft zu Gegenprotesten. Gestern haben Senat,
Bürgerschaft und Kooperationspartner der Initiative „Hamburg bekennt
Farbe“ beschlossen ebenfalls gegen die rechten Provokateure aktiv zu
werden. Wir begrüßen diesen Schritt ausdrücklich! Die immer wieder
geforderte Zivilcourage erschöpft sich allerdings nicht in bloßen
Bekundungen, sondern fordert aktives Handeln. Viele tausend HamburgerInnen
unterstützen mit großem Engagement Geflüchtete die in unsere Stadt kommen.
Dies ist gelebte Solidarität. „Die Lehren aus Heidenau, Freital und
anderen Orten erfordern nun, dass wir uns dem braunen Pack dort
entgegenstellen, wo es auftreten will,“ sagt Felix Krebs vom HBgR.
Über 600 Organisationen, Initiativen und Gruppierungen haben bisher den
Aufruf des HBgR  unterschrieben. Udo Lindenberg, Smudo, das Hamburger
Filmfest und andere Kulturschaffende, der DBG und mehrere Parteien rufen
zu unserer Demonstration mit auf. Die Studierendenvertretungen der
Hamburger Hochschulen, Religionsgemeinschaften, die Türkische Gemeinde,
migrantische, antirassistische und antifaschistische Gruppen, der FC St.
Pauli mit über hundert Fangruppen, aber auch Gewerbetreibende unterstützen
unseren Aufruf und wollen verhindern, dass die Nazis marschieren.
Olaf Harms von verdi Hamburg: „Wir sind die antifaschistische
Zivilgesellschaft Hamburgs. Wir würden uns freuen, wenn sich der Senat,
die Bürgerschaft und ‚Hamburg bekennt Farbe’ uns anschließen.“ Die
antifaschistische Demonstration und anschließende Blockaden des HBgR
werden dort stattfinden, wo die Nazis ihre menschenverachtende Propaganda
verbreiten wollen. Unsere Demonstration am Hauptbahnhof wird
dementsprechend wahrscheinlich verlegt werden. Aktuelle Informationen
werden wir kurzfristig über Homepage, Facebook und Twitter bekannt geben.

Hamburger Bündnis gegen Rechts

+++ Pressemitteilung Zeise-2: Baugenehmigung ist unrechtmäßig! Hat das Bezirksamt Altona falsch informiert? Was wusste Frau Dr. Melzer? Der Schriftverkehr zwischen der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt (BSU) und dem Bezirksamt Altona im Frühjahr 2015 - sowie die aktuellen Erkenntisse aus der Akteneinsicht der Anwälte der Bürgerinitiative Pro Wohnen Ottensen führen zu dem Schluss, dass die von Bezirksamtsleiterin Frau Dr. Melzer im Mai 2015 erteilte Baugenehmigung für den Bürokomplex Zeise-2 rechtswidrig erteilt wurde. Herr Bürgermeister, Frau Dr. ‪#‎Melzer‬: warum wird die Öffentlichkeit zu Zeise-2 falsch informiert? Im Anhang unsere Pressemitteilung vom 3.9.2015 Argumente, Fakten und Muster-Stimmzettel zum Bürgerentscheid "Platz zum Wohnen!" hier: http://www.pro-wohnen-ottensen.de/?page_id=2752 In Altona gehen die Wahlunterlagen für den Bürgerentscheid zu dem Bürgerbegehren "Platz zum Wohnen" raus

 Stimmt mit 2 Stimmen für die Vorlage der Initiative "Platz zum Wohnen" und mit Eurer Stimme gegen die Vorlage der Bezirksversammlung! Die versprochenen 850 Arbeitsplätze sind gelogen! Diese Arbeitsplätze gibt es in Hamburg bereits. Es entstehen 0 neue! Gleichzeitig stehen mehr als 1 Million Quadratmeter Büroflächen leer! Wir brauchen öffentlich geförderten Wohnraum und nicht mehr Bürofläche! In Bahrenfeld stehen am Albert-Einstein-Ring 120.000 m² Bürofläche leer.
Es reicht!