"Bei der für den 1. November gepplante Kundgebung und Demonstration zur 
Solidarität mit Kobane in Hamburg hatte sich als Rednerin eine 
Aktivistin der "Mahnwachen" angekündigt. Die "Mahnwachen", die immer 
montags an verschiedenen Orten des Landes stattfinden, hatten sich 
schnell Kritik zugezogen, weil sie dubiosen Theorien anhängen, die 
antisemitischen Charakter haben und von Verschwörungstheorien durchzogen
 sind. Sie zogen auch jede Menge Rechtspopulisten an. Allesamt 
vierhielten sie sich zu der Kritik gelinde gesagt wenig friedlich und 
konstruktiv, sondern äußerst aggressiv im Netz!" 
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