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Lampedusa bleibt in Hamburg
Das letzte Oktoberwochenende beginnt damit, dass 8000 Demonstranten für die ca. 300 Lampedusa Flüchtlinge aus Lybien, Ghana und Mali auf die Straße gingen. Am heutigen Samstag sind es erneut 1000 Demonstranten. ThreeWords hält den Tag in Bildern fest.
Die Lampedusa Flüchtlinge in Hamburg, die sich in der Bleicherstraße in St. Pauli befinden, fürchten eine "unmenschliche Abschiebung" (offener Brief an den Senat). Die Antwort der Olaf Scholz Regierung sind die seit Wochen anhaltenden, gezielten Personenkontrollen ohne Tatverdacht, die vor allem in St.Pauli, aber auch in ganz Hamburg stattfinden. Selbst die beim Senat angefragte Möglichkeit, Wohncontainer für die Flüchtlinge aufzustellen, wurde verweigert.
Das letzte Oktoberwochenende beginnt damit, dass 8000 Demonstranten für die ca. 300 Lampedusa Flüchtlinge aus Lybien, Ghana und Mali auf die Straße gingen. Am heutigen Samstag sind es erneut 1000 Demonstranten. ThreeWords hält den Tag in Bildern fest.
Die Lampedusa Flüchtlinge in Hamburg, die sich in der Bleicherstraße in St. Pauli befinden, fürchten eine "unmenschliche Abschiebung" (offener Brief an den Senat). Die Antwort der Olaf Scholz Regierung sind die seit Wochen anhaltenden, gezielten Personenkontrollen ohne Tatverdacht, die vor allem in St.Pauli, aber auch in ganz Hamburg stattfinden. Selbst die beim Senat angefragte Möglichkeit, Wohncontainer für die Flüchtlinge aufzustellen, wurde verweigert.
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