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Montag, 25. November 2013

Es ist nichts geheim oder unter Verschluss. Sicherlich haben sich schon mal Leute gefragt: Wovon lebt der, wieviel Geld bekommt er und was macht er damit? Hier kommt meine Erklärung und die Rechenschaft über das was ich mit dem Geld mache welches ich eerhalte. Für mich ist meine Tätigkeit in der Bezirksversammlung kein Beruf und für mich ist politisches Handeln weder ein Selbstzweck, noch zur Bereicherung. Dies ist meine Haltung und die wird sich sicherlich nicht verändern. Wer wissen möchte wieviel Zeit ich in diese Arbeit stecke, der frage mich einfach danach. Ich werde freimütig antworten.



 Einkünfte, Nebentätigkeiten und Spenden

Ich lebe im Moment von ALG-II
Dass sind 382,00 € als Regelsatz

Als Mitglied der Bezirksversammlung Altona erhalte ich eine Aufwandsentschädigung.

Die Aufwandsentschädigung beträgt gegenwärtig 369,00 Euro
Darüber hinaus noch einmal dieselbe Summe  für die Funktion als stellvertretender Fraktionsvorsitzender.

Nebentätigkeiten:

Ich übe keinerlei vergütete Tätigkeiten neben diesem Mandat aus.

Spenden:

Monatlich
  • 170,00 € an den Bezirksverband in Altona
  • 60,00 € monatlich als Raummiete für die Stadtteilgruppe Bahrenfeld
  • 50,00 € monatlich für die Soli-Kasse der Fraktion
  • Daneben beziehe ich Zeitungen, bezahle Leuten den Beitrag für ihre Mitgliedschaft (Anonym) wenn sie in Not geraten sind und der Ausschluss droht.
  • Aus meiner Arbeit als Ehrenamtlicher Sozial- und Rechtsberater ergibt sich regelmäßig, dass ich Menschen die Fahrkosten zahlen muss. Im Schnitt sind dies etwa 50,00 € monatlich.
Daneben versuche ich solidarische Unterstützung zu leisten wenn es in meiner Macht steht. 

Dazu kommen dann Kopien und Kleinzeug welches ich benötige. Summen kann ich nicht nennen, weil ich nicht Buch darüber führe.

Alles geschieht frei nach dem Motto: Dass ist nicht mein Geld, und muss raus.

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