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Donnerstag, 16. Januar 2014

Hilfebedürftige in Altona allein gelassen?!

Unterstützung bei Sorgen und Nöten bieten.

Diskussion am Dienstag, den 21. Januar 2014 um 18:30 Uhr
in , Bornheide 76, 22549 Hamburg (im roten Haus, Zugang gegenüber vom Born-Center, keine Parkmöglichkeiten auf dem Gelände)

Immer mehr hilfebedürftige Menschen mit geringem Einkommen wie Senioren und chronisch Kranke sind aufgrund fehlender familiärer Hilfe oder zu geringer Sozialleistungen auf Hilfe zur Bewältigung ihres Alltags angewiesen. Sie brauchen Unterstützung im Haushalt, beim Einkauf oder dem Ausfüllen von Formularen sowie Begleitung zum Arzt oder zu Behörden. Werden sie allein gelassen, droht ihnen unter anderem Vereinsamung oder auch die frühe Unterbringung in einem Pflegeheim. Viele Menschen wissen nicht, von wem und wo sie Hilfe erhalten können oder sie können sich diese nicht leisten. Oft reichen auch die vorhandenen Sozialleistungen nicht aus.
Miteinander diskutieren:

Klaus Wicher, 1. Landesvorsitzender SoVD

Ingrid Bauer
, Geschäftsführerin KoALA e.V.

Horst Schneider Schneider, stellvertretender Fraktionsvorsitzender und sozialpolitischer Sprecher DIE LINKE. Bezirksfraktion Altona

Ilona Schulz-Müller, Sprecherin für Arbeit, Soziales, Integration und Gleichstellung SPD-Bezirksfraktion

 Dr. Ingo Lembke, Sprecher für Soziales, Arbeit, Senioren, Integration und Gleichstellung GRÜNE Bezirksfraktion


Moderation: 
Jörn Straehler-Pohl, freier Journalist beim NDR

Gegenstand der Diskussion sollen folgende Fragen sein:


Vom wem und wie kann Hilfebedürftigen Unterstützung bei alltäglichen Sorgen und Nöten geboten werden, die auch ankommt?

Wie können bereits bestehende Hilfsangebote und Unterstützungsstrukturen langfristig erhalten und gestärkt werden?

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