Horst Schneider

Mein Verständnis ist das eines Politikers, der sich als politischer Mensch versteht und sich im Sinne derer einsetzt die ihn genau für ihre Interessen gewählt haben. Ich bin ein Mensch und sehr normal und das ist auch gut so ;-) Was mir die Arbeit sehr erleichtert!

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Samstag, 31. Mai 2014

Die Stadtteilgruppe Bahrenfeld der Partei DIE LINKE lädt für Mittwoch, den 04. Juni 2014 um 19:00 Uhr zu ihrem nächsten Gruppenabend in das ViaCafélier in der Paul-Dessau-Straße 4 ein

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Hamburg: ViaCafélier | Die Stadtteilgruppe Bahrenfeld trifft sich am Mittwoch den 02. Juni 2014 um 19:00 Uhr im ViaCafélier in der Paul-Dessau-Straße 4.

Der  Bezirksabgeordnete Horst Schneider möchte mit Ihnen gemeinsam das hervorragende Wahlergebnis für Bahrenfeld-Altona Nord, welches 22.6% für die Partei DIE LINKE. erbrachte, analysieren.

Wir betreiben diesen Raum an den Gruppenabenden und während unserer Veranstaltungen. Es gibt keinen Verzehrzwang und keinen Gaststättenbetrieb zu den Zeiten an denen wir diesen Raum nutzen dürfen. Es ist uns wichtig darauf hinzuweisen, denn die Barrierefreiheit beginnt bereits dort, wo Menschen ungehindert am Sozialen Leben teilhaben können. Ungeachtet der Einkommensverhältnisse.

Wir würden uns freuen Sie begrüßen zu dürfen. Lernen Sie uns einfach kennen und diskutieren Sie mit uns.

http://www.lagh-hamburg.de/nussknacker.html">Nussknacker e.V.

Das ViaCafélier ist ein Barrierefreier Ort und wird von Nussknacker e.V. betrieben. Dieser Verein arbeitet mit Menschen mit Behinderung und betreibt dort am Tage einen Restaurantbetrieb mit Mittagstisch.

Wir möchten an dieser Stelle noch einmal auf die Sozial- und Rechtsberatung hinweisen, die an jedem 2. und 4. Mittwoch im Monat durch Horst Schneider durchgeführt wird, hinweisen.

Der nächste Termin: 13.06.2014 in der Zeit von 15:00 - 18:00 Uhr
In dringenden Fällen erreichen Sie Herrn Schneider unter: 0177 457 17 26
Am Felde 2 (Hinterhof)
DIE LINKE. Bezirksverband Altona
22765 Hamburg
Eingestellt von Unknown um 15:11 Keine Kommentare:
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Hans Söllner - A Drecksau is a Drecksau - Ich kenne eine ganz Bestimmte. Diese Person ist gerade wieder in die Bezirksversammlung Altona gewählt worden. Sitzt in der Verfassungsschutzbehörde und wertet dort Daten aus. Ich schreibe nur soviel hier wie ich kann und wirklich weiß. Sollte der Betreffende es lesen, sei es hier, oder woanders, wird diese Drecksau wissen wer gemeint ist und wissen, dass ich es weiß und sein sehr spezieller Feind bin. Meine Freunde und ich schützen die Verfassung, gegen Drecksäue wie ihn!


Eingestellt von Unknown um 13:49 Keine Kommentare:
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Donnerstag, 29. Mai 2014

Fraktion, oder doch nicht? Nichts genaues weiß man nicht in Altona.

In die Bezirksversammlung (BV) gewählte sind nach geltendem Recht keine Abgeordneten. Dazu fehlen den Gewählten bestimmte Rechte. Somit sind sie Mitglieder eines Verwaltungsausschusses. Um in der BV eine Fraktion bilden zu können, bedarf es per Gesetz einer Anzahl von mindestens drei Mandaten. Diese haben in Altona weder die FDP, noch die AFD erreicht. Somit fehlen diesen beiden Fraktionen viele Gelder. Für die Unterhaltung eines Büros, und eines in diesem Büro Beschäftigtem. Außerdem können diese Mandatsträger an nur zwei Ausschüssen beteiligt werden. Die Meinungs- und Willensbildung findet aber in der Regel in diesen Ausschüssen statt. Ebenso fehlt ihnen das Antragsrecht in der BV. Ihnen fehlt es somit an vielem. Ich für meinen Teil werde die Gewählten der AFD weder mit Blicken, noch mit Worten in der BV würdigen. Ich werde sie nicht zur Kenntnis nehmen. Allerdings, und hier wird es spannend, ist die Frage wie die FDP in der Zukunft mit dem Verlust ihres Fraktionsstatus' umgehen wird. Vielleicht bilden sie ja doch eine Fraktion mit der AFD. Momentan kann ich es mir, so wie ich Herrn Flemming aus der FDP in den vergangenen drei Jahren kennen gelernt, nicht vorstellen. Also: Nichts genaues weiß man nicht in Altona. Dass war mein Kommentar zum Vatertag, den ich mit dem Einholen von Plakaten, gemeinsam mit Robert, verbracht habe. So gehabt Euch wohl.

In Altona läuft es, so wie es bisher ausschaut, auf dreizehn! Ausschüsse hinaus.

Wahlsieger gesucht

In allen Hamburger Bezirken sitzt künftig die AfD im Parlament. Wer die Partei da vertritt und mit welchen Inhalten – es bleibt nebulös. Eine Spurensuche.


http://www.taz.de/Der-AfD-auf-der-Spur/!139329/
Eingestellt von Unknown um 19:57 Keine Kommentare:
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Für Frieden und Deeskalation in der Ukraine

Heraus zum 31. Mai - keine Unterstützung von rechtsextrem, verschwörungstheoretisch und antisemitisch durchsetzten Veranstaltungen der sogenannten Friedensbewegung 2014

1. DIE LINKE unterstützt mit allem Engagement die Aktivitäten der Friedensbewegung und der antimilitaristischen Initiativen gegen Krieg und jede weitere Eskalation des Konflikts in der Ukraine. DIE LINKE steht an der Seite aller Menschen, die sich aus Sorge um eine weitere Eskalation im Ukraine-Konflikt friedenspolitisch engagieren und ihren Protest auf die Straße tragen. Deshalb unterstützen wir jeden Ansatz für Antikriegsbündnisse und Zusammenarbeit mit Basisinitiativen, Friedensgruppen und anderen demokratischen Kräften, um dem Friedenswillen öffentliche Aufmerksamkeit zu verschaffen. Gemeinsam mit der Friedensbewegung rufen wir dazu auf, am 31. Mai auf die Straße zu gehen und für eine friedliche Lösung in der Ukraine zu demonstrieren. Grundlage unserer Aktivitäten ist unser Beschluss vom letzten Bundesparteitag. Die Auseinandersetzung um die Zukunft der Ukraine wird noch lange anhalten und damit auch die Kriegsgefahr. Der Parteivorstand berät mit den Landes- und Kreisverbänden bundesweite Aktionstage für eine friedliche Lösung der Ukraine-Krise, gegen Rüstungsexporte und für die Demilitarisierung der deutschen und EU-Außenpolitik. Ein Schwerpunkt dabei soll auf dem 1. September, dem Anti-Kriegstag liegen.
2. DIE LINKE distanziert sich unmissverständlich von Aktivitäten von Rechtspopulisten, Nationalisten, Verschwörungstheoretikern und Antisemiten, die die Sorge vor Krieg und Eskalation zum Anlass nehmen, um auf "Montagsmahnwachen" oder "Montagsdemonstrationen" rechtspopulistische Welterklärungsmuster und "Querfront"-Strategien salonfähig zu machen. Waren viele Redebeiträge zwar ob ihrer kruden Rhetorik und Thematik verstörend, so sind wir doch nicht der Meinung, alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer an diesen Demonstrationen aufgrund einzelner Stimmen verurteilen zu können. DIE LINKE wird mit diesen Kräften ganz grundsätzlich nicht zusammenarbeiten. Was als "überparteilich" dargestellt wird, ist am Ende nicht selten die Propagierung von Nationalismus, Antisemitismus, Rassismus und Homo-/Transfeindlichkeit. Das lehnen wir ohne Wenn und Aber ab.
3. DIE LINKE wird alles unternehmen, um durch Aufklärung und Informationsarbeit auf den rechtspopulistischen Charakter dieser Veranstaltungen und der Rhetorik der Organisatoren der "Montagsdemonstrationen" hinzuweisen. Anstatt der Verklärung und Verwischung der existierenden Widersprüche in unserer Gesellschaft den Boden zu bereiten, setzen wir auf einen klaren Trennungsstrich gegenüber den unter "Kapitalismuskritik" firmierenden rechten und neurechten Ideologien. Diese sind letztlich nichts anderes als die Konstituierung von "Sündenböcken" in der Rhetorik der Kapitalistenkritik, die auch im rechten und nationalistischen Diskurs eine lange Tradition hat.


Eingestellt von Unknown um 19:39 Keine Kommentare:
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Donnerstag, 22. Mai 2014

Altona: ViaCafélier | Am Wahlsonntag, den 25.05.2014, wird die Partei DIE LINKE. Altona gemeinsam mit der Stadtteilgruppe Bahrenfeld eine Wahlparty veranstalten. Wir laden Altonas Bürger ein, den Abschluss der Wahlen mit uns gemeinsam im ViaCafélier in Altona-Bahrenfeld zu feiern. Sie können hier die Kandidierenden der Partei DIE LINKE. zur Bezirksversammlungswahl treffen und befragen. Wir freuen uns auf Sie! Einlassvorbehalt: Die Veranstalter behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die neonazistischen Organisationen angehören oder der extrem rechten Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch antisemitische, rassistische oder nationalistische Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren.

Eingestellt von Unknown um 11:53 Keine Kommentare:
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Mittwoch, 21. Mai 2014

DIE LINKE. ist gekommen um zu bleiben! :-D AC/DC - Thunderstruck (High Quality)

Eingestellt von Unknown um 19:25 Keine Kommentare:
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Quelle: linksunten.indymedia.org AfD-Spitzenkandidat war Pressesprecher in islamfeindlicher Bürgerbewegung!

https://linksunten.indymedia.org/

Keine Alternative für Deutschland im Kreis Mettmann und sonstwo!
Verfasst von: Antifaschistisches Bündnis Kreis Mettmann. Verfasst am: 21.05.2014 - 06:18. Orte: Mettmann.
Bereits in der ersten Enthüllung vom "Antifaschistischen Bündnis Kreis Mettmann" haben wir über extrem rechte Tendenzen im AfD-Kreisverband Mettmann aufmerksam gemacht. Mit einer zweiten Enthüllung (+ Anhang) über ein weiteres Vorstandsmitglied der "Alternativen für Deutschland" im Kreisverband Mettmann, dem Beisitzer Gottfried Helmut Ottweiler, Spitzenkandidat für den Stadtrat Mettmann und Kreistag, möchten wir die Bürgerinnen und Bürger über zunehmend rassistische und islamfeindliche Tendenzen einzelner Mitglieder im Kreisverband aufklären.

Wes' Geistes Kinder sie sind machen sie sehr deulich! Nehmt Euch vor diesen Verdummern in acht!

Eingestellt von Unknown um 10:45 Keine Kommentare:
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Montag, 19. Mai 2014

Überall wird verbreitet, dass die AFD keine Partei von Rechtsnationalen sei. Nun........ Die Nähe zu ihnen scheuen sie nicht, auch scheuen, oder schrecken sie nicht davor zurück dieselben Parolen zu nutzen.

https://linksunten.indymedia.org/de 

Verurteilter der Himmelfahrtskrawalle - Kandidat der AfD Magdeburg

Verfasst von: Md. Verfasst am: 17.05.2014 - 18:18. Geschehen am: Samstag, 17. Mai 2014.

jörg alsleben in action

Am 12. Mai vor 20 Jahren ereigneten sich die sogenannten Himmelfahrtskrawalle, welche sich durch die Magdeburger Innenstadt zogen. Die Medien schrieben, dies wären die schlimmsten fremdenfeindlichen Übergriffe seit den Pogromen von Rostock-Lichtenhagen gewesen. Die stundenlange und brutale Hetzjagd von Neonazis auf Migranten wurde mit "Sieg Heil"-Rufen untermauert. Jörg Alsleben, Verurteilter von damals ist heute AfD-Kandidat für den Magdeburger Stadtrat.
  Die Polizei machte die Verfolgten zu Tätern und fand den Grund der Ausschreitungen in „Sonne und Alkohol“. Zusätzlich fiel der Leitung der Polizei scheinbar der eigene Rassismus auf die Füße, denn die Verfolgten hätten nicht sofort, `wie man es hätte erwarten können`, die Flucht ergriffen. Magdeburgs damaliger Oberbürgermeister Polte betonte, man solle diese Vorfälle `nicht überbewerten`, denn es wäre nur eine `bessere Wirtshausschlägerei` (Ordnungsamtleiter Thomaser) gewesen. Jörg Alsleben wurde wegen Tatbeteiligung an den blutigen Krawallen zu einer Gefängnisstrafe verurteilt. Nun, 20 Jahre danach, tritt Jörg Alsleben als Kandidat im Namen der Partei "Alternative für Deutschland" für die Magdeburger Stadtratswahlen an. Er benötigte nach seinen menschenverachtenden Taten am sogennanten Herrentag 1994 ein neues Image und ist seit 2003 Mitgründer & Lizenzinhaber der Marke `Virgin Guards Magdeburg` (Football-Mannschaft). Die alten Geschichten schienen vergessen und so trat er als Sportbegeisterter mit der Trikotnummer 88 erneut in die Magdeburger Öffentlichkeit. Kontakte zur Neonaziszene wurden bei der Deutschlandtour der NPD 2012 offensichtlich, Alsleben hatte ein längeres Treffen mit JN-Bundeschef Andy Knape (ebenso Anmelder des jährlichen Trauermarsches). Als AntifaschistInnen das dokumentieren wollten, reagierte Alsleben unmissverständlich verärgert, da er heutzutage um ein besseres Image bemüht ist. Seine Begeisterung für amerikanische Ballsportarten wurden schon vielen Menschen zum Verhängnis. Alsleben fühlte sich letztes Jahr vor der Bar "Heaven" am Hasselbachplatz scheinbar so provoziert, dass er die Gäste und das Personal der Bar mit einem Baseballschläger malträtierte.

Dafür stand er letztlich wieder einmal vor Gericht. Aktuell bringt er Plakate wie "Einwanderung braucht klare Regeln" an, welche seiner rassistischen Haltung einen salonfähigen Anstrich geben. Seine Verbundenheit zu Parteiführer Bernd Lucke und den Inhalten des AfD-Wahlkampfes drückte sich während einer AfD-Veranstaltung in Magdeburg durch körperliche Nähe in Form von Personenschutz aus. Nachdem öffentlich wurde, dass AfD-Anhänger nachts die Wahlplakate aktiv mit Messern und Baseballschlägern verteidigen, bekam das tolerante und demokratienahe Bild der Magdeburger AfD mehr und mehr Risse. Dass sich an seiner ideologischen Einstellung seit 20 Jahren nichts verändert hat wurde offensichtlich, als Antifaschisten Alsleben aufforderten, die Plakate wieder zu entfernen und er dies mit einem lauten "Sieg Heil"-Ruf beantwortete. Es ist nicht zu leugnen, dass nicht wenige Teile der Magdeburger Kandidatenliste der "Alternative für Deutschland" aus Neonazis besteht beziehungsweise enge Verbindungen zu rechten Kreisen bestehen und gepflegt werden.

Eingestellt von Unknown um 17:08 Keine Kommentare:
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Meine Wahlempfehlung für den kommenden Sonntag!


Eingestellt von Unknown um 16:40 Keine Kommentare:
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Sonntag, 18. Mai 2014

Hamburg: Altona | DIE LINKE ALTONA. bietet kostenlose Sozialberatung, Anwaltliche Rechtsberatung, sowie Jobcenter- und Verwaltungsbegleitung sowie bei Problemen mit der Verwaltung, oder bei Fragen rund um Leistungen aus dem ALG-II-Bezug an. An jedem 2. Und 4. Freitag im Monat von 15:00 bis 18:00 Uhr. Auch können, schnell und unbürokratisch, telefonisch Termine für eine Beratung, oder Begleitung vereinbart werden. Sie erreichen Horst Schneider unter der Telefonnummer: 0177 457 17 26 Der nächste Beratungstermin findet statt, am Freitag 23.05.2014 zwischen 15:00 und 18:00 Uhr im Büro, Am Felde 2 (Hinterhof) neben dem Geburtshaus.


Eingestellt von Unknown um 14:18 Keine Kommentare:
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Donnerstag, 15. Mai 2014

Veranstaltung mit Inge Hannemann, Horst Schneider und Konstantin Braun im ViaCafélier am 25.05.2014

Bild: Peter Anders


Eingestellt von Unknown um 17:53 Keine Kommentare:
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Altona. Alle anderen Fraktionen der Bezirksversammlung – SPD, CDU, DIE GRÜNEN und FDP – sind gegen ein wirkliches Sozialticket. In der Sitzung des Sozialausschusses am 6. Mai 2014 beschlossen sie gemeinsam, der Bezirksversammlung zu empfehlen, einen entsprechenden Antrag der Altonaer LINKSFRAKTION abzulehnen. DIE LINKE hatte beantragt: “Die Verkehrsbehörde wird aufgefordert, in Zusammenarbeit mit dem Hamburger Verkehrsverbund unverzüglich anstelle der bisherigen Regelung ein Sozialticket einzuführen, mit dem die Empfängerinnen und Empfänger von Grundsicherungsleistungen wegen Alter beziehungsweise dauerhafter Erwerbsminderung, Empfängerinnen und Empfänger von Arbeitslosengeld II sowie Berechtigte nach dem Asylbewerberleistungsgesetz zu einem Preis von monatlich 15,00 € den Großbereich oder vier Zonen des HVV nutzen zu können.” Ein Argument für die Ablehnung war, dass ein solches Sozialticket ungerecht den Fahrgästen gegenüber sei, die keinen Anspruch auf ein solches Ticket haben, weil sie mit ihrem Verdienst knapp über der Einkommensgrenze für das Sozialticket liegen. Damit wird aber indirekt eingeräumt, dass die regulären Fahrpreise des Hamburger Verkehrsverbunds bereits für viele Geringverdiener, die keinen Anspruch auf soziale Leistungen haben, zu hoch sind. Dann wäre es aber folgerichtig, die Fahrpreiserhöhungen der letzten Jahre rückgängig zu machen. Mit dem Argument der „Einkommensgrenze“ das Sozialticket zu blockieren, macht dagegen wenig Sinn. Die zügige Einführung eines Sozialtickets, ermöglicht vielen Menschen, die mit wenig Geld auskommen müssen, eine faire Chance zur Teilhabe an der Mobilität. DIE LINKE wird sich weiterhin auf allen Ebenen dafür einsetzen, dass ein wirkliches Sozialticket realisiert wird.

Eingestellt von Unknown um 14:58 Keine Kommentare:
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Trau dich einfach, es tut nicht weh: Bei den Wahlen zur Bezirksversammlung in Altona die LINKE wählen….Gestern auf Rantanplan's Blog entdeckt. Mir war selber nicht bewusst, wie sehr doch die Arbeit der Fraktion in Altona wahrgenommen und auch geschätzt wird. Danke für diesen Beitrag.

Veröffentlicht am Mai 14, 2014 von Rantanplan 102's Blog

Es soll mal wieder gewählt werden am 25. Mai – für ein Europaparlament, dessen parlamentarischen Rechte fast vollständig durch die Exekutivbefugnisse der jeweils nationalen Regierungen beschränkt werden und im Wesentlichen schmückendes Beiwerk einer von den großen europäischen Mächten kontrollierten EUROPÄISCHEN KOMMISSION ist. Wer hier wählt, mag wählen – allerdings sollte er/sie dabei die alte anarchistische Weisheit nie vergessen: „Wenn Wahlen etwas ändern würden, wären sie  längst verboten“.  Der Wahlakt bei der Europawahl dient den nationalen Regierungen lediglich als Selbstermächtigungsritual, um ihre katastrophale Europapolitik der letzten Jahre fortzuführen – man sieht’s auch aktuell daran, dass Straßen und Plätze mit Mutti Merkel vollplakatiert werden, obwohl sie für das EU-Parlament gar nicht zur Wahl steht.....

Lest hier weiter
Eingestellt von Unknown um 14:32 Keine Kommentare:
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Mittwoch, 14. Mai 2014

Am 14.05.2014 um 19:00 Uhr Inge Hannemann und Horst Schneider im ViaCafeliér in der Paul-Dessau-Straße 4 in Bahrenfeld (neben dem 25-Stunden-Hotel). Altes Gaswerk

Am 14.05.2014 um 19:00 Uhr treffen sich im ViaCafélier, Paul-Dessau-Strasse 6 zum öffentlichen Gespräch: Inge Hannemann und Horst Schneider. Inge Hannemann ist freigestellte Arbeitsvermittlerin und Job-Center-Mitarbeiterin sowie Whistleblowerin und Direktkandidatin im Wahlkreis 6, Osdorf/Iserbrook. Sie wird den Anwesenden erklären, wie die Abläufe im Jobcenter wirklich sind, und warum jeder Blick hinter die Kulissen ausgeschlossen bleiben soll. Sie ist ideal geeignet, mit uns kundig über die Geschichte des zivilen Ungehorsams und dessen Notwendigkeit auch heute zu sprechen.

Horst Schneider ist Direktkandidat im Wahlkreis 2, in Bahrenfeld/Ost und Altona Nord für die DIE LINKE. Zuzeit ist er Abgeordneter in der Bezirksversammlung Altona und vorher war er drei Jahre lang als zugewählter Bürger im Sozialausschuss aktiv. Er ist täglich mit den Folgen von Hartz-IV auch als ehrenamtlicher Sozialrechtsberater konfrontiert und weiss, worüber er spricht.

Horst Schneider: „Es gibt ein herrliches Zitat von einem Teamleiter im Jobcenter, das die ganze dortige Misere auf den Punkt bringt: "Jetzt kommen Sie mir doch nicht immer mit dem Gesetz. Wir müssen das doch irgendwie pragmatisch angehen." Über diesen rechtsstaatswidrigen Dauerzustand im Jobcenter wollen wir uns mit allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern unterhalten. Wie konnte es dazu kommen, dass aus einer Behörde ein rein betriebswirtschaftlich organisiertes „Center“ wurde, in dem der stillschweigend geduldete Auftrag ist, Recht und Gesetz nach außen erklärtermaßen anzuerkennen, im alltäglichen Handeln aber ständig zu brechen und zu missachten? Dem wollen wir hier gründlich nachgehen – zusammen mit allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern. Denn es soll ja mit dieser schrecklichen Drohfassade „Jobcenter“ erreicht werden, dass auch Menschen in gesicherten Lebensverhältnissen willfährig werden und soziale Verschlechterungen klaglos hinnehmen, nur um nicht selbst irgendwann zum Jobcenter zu müssen. Es sind alle interessierten Menschen daher recht herzlich eingeladen!“
Eingestellt von Unknown um 14:59 Keine Kommentare:
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Dienstag, 13. Mai 2014

Ohne Worte!


Eingestellt von Unknown um 16:43 Keine Kommentare:
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Inge Hannemann auf der 500. Montagsdemo in Hamburg_05.05.14

Eingestellt von Unknown um 14:46 Keine Kommentare:
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Freitag, 9. Mai 2014

Die SZ zur Asylpolitik: 9. Mai 2014 07:34 Gesetzentwurf zur Asylpolitik Perfidie in Paragrafenform Anzeige Landauf, landab ist derzeit von der "Willkommenskultur" die Rede. Doch beim neuen Gesetzentwurf zur Asylpolitik bleibt einem dieses Wort im Halse stecken. Er ist das Schärfste und Schäbigste, was einem deutschen Ministerium seit langem eingefallen ist.

Ein Kommentar von Heribert Prantl in der SZ:
http://www.sueddeutsche.de/politik/gesetzentwurf-zur-asylpolitik-perfidie-in-paragrafenform-1.1955012
Eingestellt von Unknown um 15:17 Keine Kommentare:
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The White Stripes Seven Nation Army

Eingestellt von Unknown um 14:25 Keine Kommentare:
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Hartz IV Montagsdemo - das offene Mikrofon 05.05.2014 (Playlist) Diese Playlist wurde erstellt von Peter Anders.

Eingestellt von Unknown um 13:41 Keine Kommentare:
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Mittwoch, 7. Mai 2014

Inge Hannemann freigestellte Jobcenter-Mitarbeiterin, Whistleblowerin und Direktkandidatin im Wahlkreis 6, Osdorf/Iserbrook für DIE LINKE. und Horst Schneider Direktkandidat im Wahlkreis 2, Bahrenfeld Ost/Altona Nord für DIE LINKE Im Gespräch am Mittwoch 14.05.2014 um 19:00 Uhr im ViaCafélier Paul-Dessau-Straße 6, Altona-Bahrenfeld.

Eingestellt von Unknown um 13:56 Keine Kommentare:
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Dienstag, 6. Mai 2014

Wieder ist ein Mensch ohne Wohnung, ein "Obdachloser", auf der Straße verstorben. Was bedeutet eigentlich Obdach? Der Duden definiert es so: Asyl, Bleibe, Heim, Herberge, Hospiz, Logis, Quartier, Schlafstelle, Unterkunft, Unterschlupf; (österreichisch) Unterstand; (gehoben) Behausung, Wohnstätte; (umgangssprachlich) Unterbringung. [vorübergehende] Unterkunft, Wohnung. Aber in der Definition ist es ja deutlich mehr als nur eine Unterkunft oder Bleibe. Es bedeutet auch Würde, Anerkennung und Respekt. Vielen der Menschen auf der Straße wird diese Anerkennung, aber auch der Respekt verwehrt. Man nimmt ihnen somit auch die Würde. Wie man hier, in dem unbearbeiteten Material nachlesen kann, welches ich über Max Bryan bezogen habe, wird diesen Menschen die Würde auch über den Tod hinaus entzogen und verwehrt. Umso mehr gilt mein Dank jenen, die sich dafür einsetzen die Würde dieses Menschen, auch stellvertretend für andere, zurück zu geben. Von mir einen lieben Dank von dieser Stelle aus an Max, und alle anderen die sich engagiert haben. Wer glaubt er kann die Welt nicht verändern oder verbessern, wird es nie. Ich glaube ebenso wie diese Menschen hier zutiefst, dass man die Welt verändern und somit ein Stück weit verbessern kann. Danke Max, und Danke an die anderen.

Liebe Freunde, Liebe Kollegen,
 
unsere Bemühungen hatten Erfolg! Der tote Obdachlose bekommt sein Kreuz und ein Blumenladen direkt neben dem Friedhof hat sich ebenfalls bereit erklärt Blumen zu spenden, die den ganzen Sommer blühen.
 
Update hier: –> https://www.facebook.com/notes/max-bryan/nachruf-toter-obdachloser-termin-29-april/775090999175484
 
Morgen – am 6. Mai 2014 – 15.00 Uhr werden wir das Holzkreuz am Grab von Andre Heinz Martinßen aufstellen.
 
Termine Dienstag, 6. Mai:
 
->13.00 Uhr – Abholung von Andre´s besten Freund Detlef an der Trinitaskirche (St. Pauli). Da wir beide kein Auto haben, fahren und transportieren wir das Holzkreuz mit der U-Bahn bis Billstedt. Dort umsteigen in den Bus und weiter bis zum Friedhof Öjendorf an der Manshardstrasse.
 
->14.00 Uhr – Abholung der gespendeten Blumen und Grabbeigaben bei A-Z Blumenhandwerk an der Manshardstrasse 133. Anschließend Gang zum Grab und eingraben des Holzkreuzes auf dem Öjendorfer Friedhof. (Feld 205, Bereich 03, Grab Nr. 156)
 
->15.00 Uhr – Andacht. Die Aussegnung am 29. April (Tag der Beerdigung) übernahm Pastor Gunter Marwege von der Cityseelsorge St. Georg und auch das ist kein Standard. 30 Pastoren hatte ich angeschrieben, nur 2 meldeten sich zurück. Entsetzt war ich vom Ausmaß der Anonymität solcher Reihengräber, auf denen jeweils nur ein gelber Sichtreiter in der Erde steckt, der eine Nummer trägt. Auch Andre Heinz M. bekommt nun eine solche Nummer (kein Namensschild oder dergleichen) und die Frage ist, weshalb Menschen ohne Angehörige, wo die Stadt die Kosten der Bestattung von immerhin gut 800 EUR übernimmt, nur eine "Nummer" bekommen und nicht etwa ein Namensschild mit den Geburts-und Sterbedatum des Betroffenen. Es würde auch Freunden und Besuchern erleichtern, die Gräber der Toten später wiederzufinden. Diese Sichtreiter könnten gut und gerne auch den Namen des Betroffenen umfassen und ich merke an, dass es sich hierbei nicht um "anonyme Gräber" handelt, bei denen die Namenslosigkeit ausdrücklich erwünscht ist.
 
Meine Anfrage an die entsprechende Pressestelle der Stadt Hamburg ist bereits raus (zuständig ist ein gewisser Herr Dr. Magnus-Sebastian Kutz vom BSU Hamburg), seine Rückmeldung steht noch aus und gefragt habe ich ihn, weshalb im Fall einer NICHT anonymen Bestattung der Betroffene nur ein Schild mit einer "Nummer" bekommt und nicht etwa ein Schild mit wenigstens Name, Geburts-und Sterbedatum.
 
Wer sich selbst ein solches Reihengrab mal anschauen möchte, hat hierzu jederzeit Gelegenheit. Andre´s Grabnummer ist die 205-03-156. Einen Lageplan vom Friedhof erhalten Sie hier http://www.friedhof-hamburg.de/fileadmin/Dateien/pdf/oejendorf/Plan_Oejendorf.pdf
 
Ich danke allen Helfern, die es ermöglicht haben, dem Obdachlosen Andre Heinz M. einen würdevollen Abschied zu bereiten.
 
Mit freundlichen Grüßen
Max Bryan

Max Bryan
Bürgerreporter Elbe Wochenblatt
Hamburg / Bad Nauheim

http://www.elbe-wochenblatt.de/st-pauli/profile/max-bryan-bericht-2202.html
 
www.maxbryan.com
 
Demnächst im Blog: “Im Tod nur eine Nummer - Wie Leute ohne Geld bestattet werden”
 


Danke Herr Dr. Magnus,

wir haben heute den Obdachlosen Andre Heinz Martinßen beerdigt und es gibt Bilder (Drehgenehmigung hat der Friedhof erteilt). Zu sehen ist eine größere Fläche mit Reihengräbern auf denen jeweils ein Art Sichtreiter (in der Erde) steckt, der eine Nummer trägt. Auch Andre Heinz M. bekommt nun eine solche Nummer (kein Namensschild oder dergleichen) und die Frage ist, weshalb Menschen ohne Angehörige, wo die Stadt die Kosten der Bestattung übernimmt, nur eine "Nummer" bekommen und nicht etwa ein Namensschild mit den Geburts-und Sterbedatum des Betroffenen. Es würde auch Freunden und Besuchern erleichtern, die Gräber der Toten zu lokalisieren. Diese Sichtreiter könnten gut und gerne auch den Namen des Betroffenen umfassen und ich merke an, dass es sich hierbei nicht um "anonyme Gräber" handelt, bei denen die Namenslosigkeit ausdrücklich erwünscht ist.

Bitte geben Sie mir bis Freitag, 2. Mai auch hierzu Auskunft (warum im Fall einer NICHT anonymen Bestattung nur eine "Nummer" und warum kein voller Name auf den Schildern steht.

Herzlichen Dank und Schöne Grüße

Max Bryan

Bürgerreporter Elbe Wochenblatt

http://www.elbe-wochenblatt.de/st-pauli/profile/max-bryan-bericht-2202.html
 
 
Sehr geehrter Damen und Herren,
 
wie mit Ihrer Kollegin vergangene Woche bereits kurz besprochen, geht es um den toten Obdachlosen Andre Heinz Martinßen, den wir vergangene Woche auf dem Öjendorfer Friedhof bestattet haben. Mein Name ist Max Bryan, ich bin Bürgerreporter und schreibe u.a. für das Elbe Wochenblatt. Der Tote war kein Unbekannter. Ich habe ihn vor einem Jahr an der Kennedybrücke interviewt und leider starb er mit nur 49 Jahren an einer nicht behandelten Atemwegserkrankung. Im Zuge meiner Recherchen zu dem Fall musste ich feststellen, dass die Stadt für Verstorbene ohne Angehörige nur ein Reihengrab ohne jede Grabbeigabe vorsieht. Lediglich eine Nummer findet sich am Grab. Keine Blumen, kein Kreuz, nichts.
 
Ich hatte dann spontan einen Aufruf gestartet und in die Runde gefragt, wer denn ein Holzkreuz bauen könnte, damit der Tote nicht ganz vergessen wird. https://www.facebook.com/notes/max-bryan/nachruf-toter-obdachloser-termin-29-april/775090999175484
 
Hier mein Aufruf dazu: –>
Meine Frage an Sie als Blumenhändler wäre, ob Sie dem Obdachlosen ein paar Blumen spenden könnten? Vielleicht auch eine Grabkerze? Gern würde ich kommenden Dienstag mal vorbeischauen, wäre Ihnen das recht?
 
Bitte geben Sie mir zeitnah bescheid.
 
Herzliche Grüße

Max Bryan
Bürgerreporter Elbe Wochenblatt
Hamburg / Bad Nauheim
T: 0177 5629117
http://www.elbe-wochenblatt.de/st-pauli/profile/max-bryan-bericht-2202.html

Hier das Interview mit dem Obdachlosen Andre Heinz M. (das er mir zu Lebzeiten gab)  --> http://www.youtube.com/watch?v=A9P0QEqhEVg&list=UUWbqAhkZlc-5P2_rEJtcXkg
Eingestellt von Unknown um 13:30 Keine Kommentare:
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Montag, 5. Mai 2014

Liebe Freundinnen und Freunde der Hamburger Montagsdemonstration, am kommenden Montag, dem 5. Mai 2014, feiern wir die 500. Hamburger Montagsdemonstration. Sozusagen als Vorfeier auf unser Sommerfest zum zehnten Jahrestag der Montagsdemo am 11. August 2014. Wir treffen uns am kommenden Montag wie gewohnt um 18:15 Uhr am Mönckebergbrunnen und werden dann eine Demonstration zum Jungfernstieg machen. Auf dem Weg dorthin und dort selbst wenn wir unter anderem auch darüber aufklären, was es mit der so genannten „Friedensbewegung 2014“ auf sich hat, ein für viele nicht einfach zu durchschauen des Täuschungsmanöver ultrarechter Kräfte. Unsere Abschlusskundgebung findet unmittelbar legendären Veranstaltung statt. Natürlich lassen wir uns nicht zu irgendwelchen Hakeleien provozieren, sondern werden die 500. Montagsdemo dazu nutzen, unsere Montagsdemobewegung gegen Hartz IV zu würdigen. In der Anlage senden wir Euch unsere Presseerklärung, und möchten Euch herzlich bitten, zu dieser besonderen Montagsdemo zahlreich zu erscheinen. Bis zum Montag also, mit den besten Grüßen Eure Montagsdemo Hamburg



Montagsdemonstration Hamburg 2. Mai 2014
- Presseerklärung -

Sehr geehrte Damen und Herren,
wir bitten Sie, die nachfolgende Presseerklärung zu veröffentlichen
und laden Sie herzlich ein zu unserer 500. Montagsdemonstration Hamburg am kommenden Montag, dem 5. Mai 2018, ab 18:15 Uhr am Mönckebergbrunnen mit anschließender Demonstration zum Jungfernstieg..
Mit den besten Grüßen, Ihre
Montagsdemo Hamburg

Achtung: Ultrarechte und neofaschistische Rattenfänger
Wieder gleichzeitig, diesmal zu unserer 499. Hamburger Montagsdemo, trat die ultrarechte „Friedensbewegung 2014“ am Jungfernstieg auf: Plakate mit der ehemaligen Fernsehjournalistin Eva Herman – Originalton: »Wir müssen vor allem das Bild der Mutter in Deutschland wieder wertschätzen lernen, das leider ja mit dem Nationalsozialismus abgeschafft wurde.« – und massive Werbung für die Ideen des Andreas Popp bestimmten Szene.

Anleihe bei der NSDAP
Ein Kollege von der Linkspartei klärte dazu an unserem offenen Mikrofon: Der Unternehmer Andreas Popp wirbt mit seiner so genannten Wissensmanufaktur für eine „tatsächliche Neuordnung“. Dabei bezieht er sich ausdrücklich auf die antisemitische Hetzschrift „Manifest zur Brechung der Zinsknechtschaft“ von Gottfried Feder, des führenden Wirtschaftstheoretikers der NSDAP. In „Mein Kampf“ stellte Hitler mehrmals die große Bedeutung Feders und seiner Unterscheidung vom arisch-schaffenden und jüdisch-raffenden Kapital heraus. Ursache von Ausbeutung und Krieg ist aber nicht der Zins, sondern das kapitalistische Profitgesetz!
Verschwörer am Werk

Doch ganz im Geiste Feders vertritt auch der Organisator der so genannten „Friedensbewegung 214“, Lars Mährholz, dass alle Kriege des letzten Jahrhunderts weltweit auf das Treiben der amerikanischen Federal Reserve Bank zurückzuführen seien.

Kein Wort vom Hitler-Faschismus und den durch ihn verschuldeten II. Weltkrieg, in dem 55 Millionen Menschen ihr Leben verloren. Heute, wo die offenen
Faschisten um die NPD durch Millionen Antifaschisten immer stärker isoliert wurden, versuchen diese neuen Demagogen ihre wahren Absichten hinter Friedensgesäusel und offener Anbiederung an die „linke Szene“ zu vertuschen.

„Wir sind für den Frieden – und Schuld ist eine jüdische Weltverschwörung“ – das ist der Grundtenor dieser ominösen neuen Bewegung, so die bekannte Publizistin Jutta Ditfurth in einem Interview. Ihrer Warnung, diesen Rattenfängern auf den Leim zu gehen, können wir uns nur anschließen!
500. Hamburger Montagsdemo

Am 5. Mai ist unsere 500. Montagsdemo, und wir demonstrieren traditionell zum Jungfernstieg. Wir sprechen der ebenfalls dort stattfindenden so genannten Friedensbewegung jegliches Recht ab, sich auf die Montagsdemonstrationsbewegung »Weg mit Hartz IV! – Das Volk sind wir! – Montag ist Tag des Widerstands!« zu beziehen. Zugleich rufen wir alle ehrlichen Kämpfer für den Frieden, gegen Hartz IV und für die Rettung einer lebenswerten Umwelt auf: Kommt zur Montagsdemo! Jeden Montag, 18:15 Uhr Mönckebergbrunnen.

Weitere Informationen unter: www.bundesweite-montagsdemo.com
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Über den Nachrichtendienst Twitter versendete der Erste Bürgermeister am 1. Mai folgenden Tweet: „#May1selfie von der gemeinsamen Mai-Demo von @DGBHamburg und @spdhh“.



DIE LINKE verlangt Aufklärung über Sperrung des Gewerkschaftshauses
durch die Polizei

Die Hamburger Polizei hat am 1. Mai, dem Tag der Arbeit, das
Gewerkschaftshaus am Besenbinderhof abgeriegelt. Zahlreiche Menschen
konnten deshalb nicht an der im Haus stattfindenden Diskussion
teilnehmen. Die Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft
verlangt jetzt lückenlose Aufklärung der Umstände, unter anderem mit
einer Schriftlichen Kleinen Anfrage. „Das unverhältnismäßige Verhalten
der Polizei hat eine schlimme Symbolik: Als Staatsmacht ausgerechnet am
1. Mai das Gewerkschaftshaus zu blockieren, hat bei vielen Menschen
nackte Wurt ausgelöst“, erklärt dazu Kersten Artus,
gewerkschaftspolitische Sprecherin der Fraktion. „Vor allem jüngere
Menschen wurden nicht in das Gewerkschaftshaus gelassen, darunter
etliche junge Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter. Der Vorfall ist
umso unverständlicher, weil der DGB nach unserer Kenntnis nicht darum
gebeten hatte, den Eingang zu sperren. Im Gegenteil haben
Funktionärinnen und Funktionäre des DGB mehrfach darum gebeten, den
Zugang zum Gewerkschaftshaus freizugeben. Es kann nicht angehen, dass
die Polizei derart in das Hausrecht eingreift.“

Mit ihrer Anfrage will die Fraktion unter anderem erfahren, wer wann
auf welcher Grundlage entschieden hat, das Gewerkschaftshaus für die
Öffentlichkeit zu sperren und in welcher Form und wann genau der DGB
über die Sperrung informiert wurde. Auch die Zahl und Grundlage der
erteilten Platzverweise will die Fraktion in Erfahrung bringen. Unter
anderem gegen den Bezirksvorsitzenden der IG BAU und Mitglied des
DGB-Vorstandes, Matthias Maurer, hatte die Polizei einen Platzverweis
ausgesprochen.

Die Schriftliche Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE finden Sie im
Anhang dieser Mitteilung.



Betr.:    Warum verhinderte die Polizei am 1. Mai, dem Tag der Arbeit, den Zugang zum Gewerkschaftshaus?
Nach der Demonstration am 1. Mai 2014 wurde der Zugang zum Gewerkschaftshaus am Besenbinderhof zwischen ca. 11.30 bis 13.30 Uhr von der Polizei gesperrt. Dort hatte der Deutsche Gewerkschaftsbund zum Tag der Offenen Tür und einer Podiumsdiskussion geladen, da die renovierten Räumlichkeiten das erste Mal der Öffentlichkeit gezeigt werden sollten. Bereits zu Beginn der Demonstration am Lohmühlenpark um 11 Uhr ist teilnehmenden die starke Polizeipräsenz und die ungewöhnliche Ausstattung der Beamtinnen und Beamten aufgefallen.
Wir fragen den Senat:
  1. Präsenz der Polizei:
    1. Wie viele Polizeibeamtinnen und -beamte waren vormittags am 1. Mai im Einsatz und mit welcher Ausstattung?
    2. In welchem Verhältnis stehen die Anzahl der Beamtinnen und deren Ausstattung zu vorjährigen 1.-Mai-Demonstrationen?
    3. Warum war bereits zu Beginn der Demonstration außergewöhnlich viel Polizeipräsenz wahrzunehmen?
  2. Warum wurde entschieden, das Gewerkschaftshaus für die Öffentlichkeit zu sperren?
  1. Wer hat wann genau entschieden, das Gewerkschaftshaus für die Öffentlichkeit zu sperren und auf welcher rechtlichen Grundlage?
    1. Erfolgte diesbezüglich eine Anweisung des Bürgermeisters?
    2. Erfolgte diesbezüglich eine Anweisung des Polizeipräsidenten?
    3. Erfolgte diesbezüglich eine Anweisung des Innensenators?
  1. In welcher Form und wann genau wurde der Veranstalter am Besenbinderhof über die Sperrung informiert?
  2. Augenzeugenberichten zu Folge wurde die Polizei mehrfach von DGB-Hauptamtlichen aufgefordert, den Zugang zum Gewerkschaftshaus freizugeben.
a.     Warum wurde der Aufforderung nicht nachgegeben?
b.    Ab wann genau und in welchem Umfang wurde der Zugang wieder freigegeben?
  1. In welcher Form wurde das Hausrecht durch die Sperrung des Einganges des Gewerkschaftshauses beeinträchtigt? Wenn nein, warum nach Ansicht des Senats nicht?
  2. Angeblich wurde das Gewerkschaftshaus für die Öffentlichkeit gesperrt, um den Ersten Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg zu schützen, der sich im Gewerkschaftshaus aufhielt.
    1. Hat der Bürgermeister das Gewerkschaftshaus aus Amtsgründen betreten oder als Privatperson?
    2. Von wann bis wann genau hielt sich der Bürgermeister genau im Gewerkschaftshaus auf?
    3. Warum wurde nicht alternativ aus Schutz für Herrn Scholz und um die Veranstaltung im Hause frei zugänglich zu halten, erwogen, den Bürgermeister das Gewerkschaftshaus gar nicht betreten zu lassen?
  1. Auch nachdem der Bürgermeister das Gewerkschaftshaus verlassen haben soll, wurde der Eingang noch nicht wieder von der Polizei freigegeben.
a.     Trifft dieser Sachverhalt zu? Wann hat der Bürgermeister genau das Gewerkschaftshaus verlassen?
b.    Warum wurde das Gewerkschaftshaus noch nicht wieder für die Öffentlichkeit freigegeben, obwohl der Bürgermeister bereits verlassen hatte?
  1. In welcher Form und wann jeweils wurde der Veranstalter und der Hausherr über die jeweiligen Entscheidungen der Polizei unterrichtet?
  2. Obwohl das Gewerkschaftshaus für die Öffentlichkeit gesperrt gewesen war, fanden einzelne Menschen Zugang. Augenzeugenberichten zu Folge wurde vor allem Jüngere daran gehindert, das Gewerkschaftshaus zu betreten, während Ältere vereinzelt eingelassen wurden. Nach welchen Kriterien wurde die Auswahl getroffen und wer hat diesbezüglich was genau angeordnet?
  3. Es wurden Platzverweise ausgesprochen.
a.     Trifft das zu?
b.    Wie viele und warum jeweils?
c.     Auf welcher rechtlichen Grundlage erhielt der Bezirksvorsitzende der Industriegewerkschaft BAU und Mitglied des DGB-Vorstandes, Matthias Maurer, einen Platzverweis?
  1. Die Polizei Hamburg gab am 2. Mai um 0:38 Uhr eine Erklärung heraus. Darin heißt es u.a.: „Die Veranstaltung verlief friedlich und wurde mit einer Abschlussveranstaltung vor dem Gewerkschaftshaus Besenbinderhof beendet.“
a.     Warum fand die Sperrung der Gewerkschaftshauses im Bericht keine Erwähnung?
b.    Warum wurde das Gewerkschaftshaus überhaupt gesperrt, wenn die Veranstaltung nach Einschätzung der Polizei friedlich verlief?
  1. Augenzeugenberichten zu Folge wurde die Polizei mehrfach von DGB-FunktionärInnen, darunter auch die DGB-Vorsitzende, aufgefordert, den Zugang zum Gewerkschaftshaus freizugeben.
a.     Warum wurde der Bitte nicht gefolgt?
b.    Ab wann und in welchem Umfang ist der Bitte nachgekommen worden?
  1. Über den Nachrichtendienst Twitter versendete der Erste Bürgermeister am 1. Mai folgenden Tweet: „#May1selfie von der gemeinsamen Mai-Demo von @DGBHamburg und @spdhh“.
a.     Trifft es zu, dass die SPD Hamburg und der Deutsche Gewerkschaftsbund die Demonstration gemeinsam angemeldet und veranstaltet haben?
b.    Wenn nein, wer war Anmelder und Veranstalter der Demonstration, die vom Lohmühlenpark zum Besenbinderhof ging?
Eingestellt von Unknown um 12:00 Keine Kommentare:
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