Fahrraddemo vom Bahnhof Altona zur Massenunterkunft
Schnackenburgsallee
Samstag, 27. September 2014, ab 12:30Uhr Uhr, Bahnhof Altona, Ausgang Ottenser Hauptstr.
danach gemeinsam weiter zum
Fest vor der zentralen Erstaufnahme, Alte Post Harburg
Samstag, 27. September 2014, ab 15:00 Uhr, Nähe S-Bahnhof Harburg
Gleiche Rechte für alle Menschen, überall ! Wohnungen für Alle!
Rückseite:
Seit Jahren engagieren sich Menschen in Hamburg und bundesweit gegen die Zwangsunterbringung von Flüchtlingen und MigrantInnen in Massenlagern. Diese dient einzig zur Ausgrenzung, Demütigung und Abschreckung von Flüchtlingen und dazu, diesen Menschen das Gefühl zu geben, unerwünscht zu sein.
Das Lagerleben nimmt Flüchtlingen jedes Recht auf Selbstbestimmung. Zudem dienen Lager der ungestörten Durchführung von Abschiebungen abseits der Öffentlichkeit. Das alles geschieht seit Jahren in Hamburg unter maßgeblicher Beteiligung der SPD, die diese Massenlager vor mehr als 30 Jahren eingeführt hat und seitdem konsequent gegen alle Bedenken und Widerstände beibehält. Das entbehrt jeglicher sozialen und politischen Verantwortung und zeigt das wahre Gesicht der verantwortlichen PolitikerInnen und beteiligten BehördenmitarbeiterInnen.
Das muss sofort aufhören.
Wir solidarisieren uns mit den betroffenen Flüchtlingen und wollen uns gemeinsam
mit ihnen für Menschenwürde und Menschenrechte einsetzen.
Gleiche Rechte für alle Menschen überall ! Wohnungen für Alle!
v.i.s.d.p.: Flüchtlingsrat Hamburg, www.fluechtlingsrat-hamburg.de
Unterstützt durch: Anti-Lager-AG, Antira-Horst-AG, Refugees Welcome Bündnis Harburg
Samstag, 27. September 2014, ab 12:30Uhr Uhr, Bahnhof Altona, Ausgang Ottenser Hauptstr.
danach gemeinsam weiter zum
Fest vor der zentralen Erstaufnahme, Alte Post Harburg
Samstag, 27. September 2014, ab 15:00 Uhr, Nähe S-Bahnhof Harburg
Gleiche Rechte für alle Menschen, überall ! Wohnungen für Alle!
Rückseite:
Seit Jahren engagieren sich Menschen in Hamburg und bundesweit gegen die Zwangsunterbringung von Flüchtlingen und MigrantInnen in Massenlagern. Diese dient einzig zur Ausgrenzung, Demütigung und Abschreckung von Flüchtlingen und dazu, diesen Menschen das Gefühl zu geben, unerwünscht zu sein.
Das Lagerleben nimmt Flüchtlingen jedes Recht auf Selbstbestimmung. Zudem dienen Lager der ungestörten Durchführung von Abschiebungen abseits der Öffentlichkeit. Das alles geschieht seit Jahren in Hamburg unter maßgeblicher Beteiligung der SPD, die diese Massenlager vor mehr als 30 Jahren eingeführt hat und seitdem konsequent gegen alle Bedenken und Widerstände beibehält. Das entbehrt jeglicher sozialen und politischen Verantwortung und zeigt das wahre Gesicht der verantwortlichen PolitikerInnen und beteiligten BehördenmitarbeiterInnen.
Das muss sofort aufhören.
Wir solidarisieren uns mit den betroffenen Flüchtlingen und wollen uns gemeinsam
mit ihnen für Menschenwürde und Menschenrechte einsetzen.
Gleiche Rechte für alle Menschen überall ! Wohnungen für Alle!
v.i.s.d.p.: Flüchtlingsrat Hamburg, www.fluechtlingsrat-hamburg.de
Unterstützt durch: Anti-Lager-AG, Antira-Horst-AG, Refugees Welcome Bündnis Harburg
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