Horst Schneider

Mein Verständnis ist das eines Politikers, der sich als politischer Mensch versteht und sich im Sinne derer einsetzt die ihn genau für ihre Interessen gewählt haben. Ich bin ein Mensch und sehr normal und das ist auch gut so ;-) Was mir die Arbeit sehr erleichtert!

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Sonntag, 9. November 2014

Heute ist der 9. November 2014 Mich interessiert der Fall der Mauer nur am Rande. Selbstverstaändlich ist es gut und wichtig das die Mauer fiel. Aber der 09. November ist der Tag des Beginns des größten Völkermords aller Zeiten. Dadurch das man das Ereignis des Mauerfalles ohne die verbrecherichen Ereignisse von 1938 nennt, wird -bewusst oder nicht- eines der wichtigsten Daten der deutschen Geschichte verdrängt! Dies kann und darf nicht sein!

Wenn Steffes sagt: " "Die Tatsache an sich, dass es solche Leute gibt, ist schlimm. Dass sie sich in Leichlingen getroffen haben sollen, noch viel schlimmer. Aber ich gehe davon aus, dass das ein singuläres Ereignis war. Ich weiß, dass Leichlingen kein Treffpunkt für Hooligans oder die rechte Szene ist."

Dann sagt Steffes, dass er nichts weiß! Hools, oder Nazis erkennt man nicht unbedingt an ihrem Äußeren. Aber an ihrem Verhalten und was sie tun und was sie sagen. Da wir ja nun alle wissen das viele auf dem rechten Auge blind sind, dies war die Voraussetzung für einen NSU, der mordend durch das Land zog und man im Verlauf die Opfer nicht mehr als Opfer sah, sondern begann sie zu einer Tätergruppe zu zählen (Opfer eines Rauschgiftkartells) oder sie rassistisch belegte (Dönermorde), sollte er aufhören so einen Stuss von sich zu geben!

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/leichlingen/leichlingen-geraet-wieder-in-fokus-der-oeffentlichkeit-aid-1.4654333

9. November 2014 | 09.20 Uhr
Hooligan-Treffen auf Bauernhof
Leichlingen gerät wieder in Fokus der Öffentlichkeit
Das sind die "Hooligans gegen Salafisten"
Das sind die "Hooligans gegen Salafisten"
Leverkusen. Die Blütenstadt gerät derzeit ins Visier der Öffentlichkeit - im Zusammenhang mit der Hooligan-Demonstration in Köln vor zwei Wochen.

So heißt es in mehreren Medien-Berichten, Anfang 2012 hätte sich das Hooligan-Netzwerk unter dem Namen "GnuHonnters" auf einem Bauernhof in Leichlingen gegründet, aus dem sich die Gruppe "HoGeSa" (Hooligans Gegen Salafisten) entwickelt habe. Auch das Politmagazin Spiegel berichtet in der aktuellen Ausgabe: "Damals lud die Borussenfront - eine Gruppe rechtsextremer Schläger... - verschiedene Hooligan-Gruppen zu einem ,vereinsübergreifenden Austausch' auf einen Bauernhof im Rheinland ein. Mitglieder von 17 ,Firms', wie sich die Hooligan-Zusammenschlüsse nach englischen Vorbild nennen, trafen in der Nähe von Leichlingen ein. ... In Leichlingen verständigte man sich darauf... ."
Köln: Hooligans demonstrieren gegen Salafisten FOTO: dpa, cas hpl
Die Polizei Rhein-Berg bestätigte gestern auf Anfrage, dass es ein Treffen gegeben habe, "es war aber kein Gründungstreffen", betonte Polizeisprecherin Gabi Bienewald. Es sei in dieses Treffen sehr viel "hineininterpretiert" worden. Ob es seitdem wieder Treffen der Szene in Leichlingen gegeben hat, konnte sie nicht sagen. Die Polizei/der Staatsschutz in Köln nahm gestern keine Stellung zur Fragen unserer Zeitung.
Bürgermeister Frank Steffes reagierte entsetzt: "Die Tatsache an sich, dass es solche Leute gibt, ist schlimm. Dass sie sich in Leichlingen getroffen haben sollen, noch viel schlimmer. Aber ich gehe davon aus, dass das ein singuläres Ereignis war. Ich weiß, dass Leichlingen kein Treffpunkt für Hooligans oder die rechte Szene ist."
Quelle: LH

Eingestellt von Unknown um 12:33 Keine Kommentare:
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In der Nacht vom 09.November 1938 auf den 10. November 1938 fand die Reichspogromnacht statt! In dieser Nacht brannten die Synagogen in Deutschland, Österreich und der Tschechoslowakei. An diesem Tag rannten organisierte Schlägertrupps durch jüdische Geschäfte und Gotteshäuser um sie zu zerstören und in Brand zu setzen. Es wurden Tausende Juden misshandelt, gefoltert, vergewaltigt, verhaftet und getötet. In dieser Nacht begann der Völkermord. Es sollte der größte werden den die Menschheit je gesehen hatte. Verbrecher beherrschten die politischen und gesellschaftlichen Institutionen. Lasst es nie wieder so weit kommen! Wehret den Anfängen! Ein Geräusch, nicht mal laut, manchmal klirrt es vertraut, selten so das man es sofort durchschaut....... - Kristallnaach - BAP

Eingestellt von Unknown um 11:05 Keine Kommentare:
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Ein "guter" Kapitalist hat Marx gelesen und verstanden. Was also, wenn Marx doch recht hatte? Ihr seht hier Folge 1 von 6. Den Rest findet Ihr ebenso in youtube. Thanks for watching! [Arte Doku] Der Kapitalismus (1/6) Adam Smith und der freie Markt

Eingestellt von Unknown um 10:17 Keine Kommentare:
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Pink Floyd - Another Brick In The Wall (HQ)

Eingestellt von Unknown um 09:43 Keine Kommentare:
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Samstag, 8. November 2014

Adorno - Es gibt kein richtiges Leben im falschen

Eingestellt von Unknown um 10:45 Keine Kommentare:
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Freitag, 31. Oktober 2014

31.10.2014 | 11:17 Uhr 31.10.2014 um 11:17 Uhr “Zwangsumtausch”: Die Partei tauscht Gratis-Bild gegen Titanic-Hefte ein

 Umtausch-Aktion: DIE PARTEI unter Martin Sonneborn (Foto: dpa) tauscht die "Gratis"-Bild gegen eine "Gratis"-Titanic".

Dann müsste ich mir aber eine BLÖD in meinen Briefkasten stecken lassen. Danach wäre mein Briefkasten, nunja, verBLÖDet? Dieses Risiko kann und darf und will ich nicht eingehen! Euer Angebot ist großartig, aber ich befürchte Ihr werde nicht sehr viele "Titanic"-Hefte loswerden. Ich hoffe, dass macht Euch nicht traurig?! Ist auf der anderen Seite wieder sehr gut,denn, die BLÖD käme nicht in soooo viele Haushalte und Ihr geht nicht pleite bei der angebotenen Aktion. Somit bliebe uns allen nur noch das Kaufen der "Titanic", was ja wohl hoffentlich in Eurem Sinne wäre!?

http://meedia.de/2014/10/31/zwangsumtausch-die-partei-tauscht-gratis-bild-gegen-titanic-hefte-ein/

"Publishing Am 08. November kommt die nächste Gratis-Bild. Anlass ist dieses Mal der Mauerfall. Die Partei von Ex-Titanic-Chefredakteur Martin Sonneborn ruft deshalb zur einer großen Umtauschaktion auf: Für jede Bild gibt es eine Gratis-Titanic.
Bildschirmfoto 2014-10-31 um 10.33.46
Die Umtausch-Aktion beginnt am 08. November um 19 Uhr in der Adalbertstraße, Ecke Bethaniendamm/Engeldamm, Berlin."
Eingestellt von Unknown um 13:28 Keine Kommentare:
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Donnerstag, 30. Oktober 2014

Hier findet Ihr den Live-Stream zur Oktobersitzung der Bezirksversammlung Altona, via Altona Info. Es geht los mit der Fragestunde und der aktuellen Stunde. Danach geht es in die Debatte.

Die Debattenpunkte:

6.
Debattenpunkte




6.1.
Knappe Grünflächen in Altona für die Öffentlichkeit erhalten
Antrag der CDU-Fraktion (Neufassung)
20-0398


Neu (Drucksache)!
6.2.
Bewohnerparken in Altona-Altstadt nicht vor die Wand fahren lassen - Teil 2
Antrag der Fraktionen von GRÜNE und CDU
20-0473


Neu!
6.3.
Stadtteilhaus Lurup sicher finanzieren!
Dringlicher Antrag der Fraktion DIE LINKE
20-0465


Neu!
6.4.
Hundeführerschein vom Kopf auf die Füße stellen
Antrag der Fraktion GRÜNE
20-0392



6.5.
Kolbenschmidt-Gelände




6.5.1.
Wohnungsbau und Kleingewerbe für Ottensen - B-Plan Ottensen 66 voranbringen
Antrag der SPD-Fraktion
20-0463


Neu (Drucksache)!
6.5.2.
Sicherung des Kolbenhofes auch für störendes Gewerbe
Antrag der Fraktion DIE LINKE
20-0387



6.6.
Auch ganztägiger Schulbetrieb braucht pädagogisch wertvolle Bauspielplätze!
Dringlicher Antrag der Fraktionen von GRÜNE und CDU
20-0472


Neu!
6.7.
Schulbau in Altona: nachhaltig, ökologisch und im Quartier verankert
Antrag der Fraktion GRÜNE (Neufassung)
20-0390


Neu (Drucksache)!
6.8.
Für den Erhalt der Projekte La Cantina/Suppenküche, Infocenter und Strandläufer ab Februar 2015!
Dringlicher Antrag der Fraktion DIE LINKE
20-0466


Neu!
6.9.
Die Realisierung des Konzepts "Moderne Seniorenarbeit Lurup" darf nicht auf die lange Bank geschoben werden!
Dringlicher Antrag der Fraktion DIE LINKE (Neufassung)
20-0467


Neu (Drucksache)!
6.10.
Bebauungsplan Teufelsbrück




6.10.1.
Bebauungsplan für Teufelsbrück
Dringlicher Antrag der CDU-Fraktion
20-0459


Neu!
6.10.2.
Bebauungsplan für Teufelsbrück
Alternativantrag der Fraktion DIE LINKE zur Drs. 20-0459
20-0496


Neu!
6.10.3.
Bebauungsplan für Teufelsbrück und westlich angrenzende Bereiche
Beschlussempfehlung des Planungsausschusses
20-0141.2



Hier geht es zum Live-Stream, via Altona Info, der Bezirksversammlung Altona. Es findet ab 18:00 Uhr am heutigen Abend die Oktobersitzung statt!
Eingestellt von Unknown um 17:50 Keine Kommentare:
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Marsch auf Hamburg!

Michael Klarmann 30.10.2014 auf telepolis Hooligans wollen am 15. November in Hamburg demonstrieren. Nach den Ausschreitungen in Köln werden jedoch Verbote diskutiert Die "Hooligans gegen Salafisten" (HoGeSa) wollen nach den Ausschreitungen von Köln (Ausschreitungen und Fremdenhass) Mitte November in Hamburg erneut gegen radikale Islamisten auf die Straße gehen. Während in der Politik über ein Verbot weiterer solcher Aufmärsche diskutiert wird, feiern große Teile der rechten Szene und die HoGeSa ihren Auftritt mit fast 5.000 Hooligans, Neonazis und Islamfeinden als Erfolg. Zugleich kursieren Verschwörungstheorien, wonach die Polizei, Gegendemonstranten und Migranten die eigentlichen Schuldigen für die Ausschreitungen sein sollen. Unsicherheiten gab es in den letzten Tagen darüber, wo der nächste Aufmarsch stattfinden soll. Nachdem der Verschwörungsideologe Jürgen Elsässer die Hooligans eingeladen hatte, am 9. November eine "Mahnwache" aus dem Spektrum der "Montagsdemonstranten" (Montagsdemos unter Feuer) zu besuchen, kursierten später Infos zu Aufmärschen in Berlin und Hamburg. Unterdessen scheinen sich die HoGeSa - obgleich Hamburger Hooligans auf Distanz gingen - für den 15. November auf die Hansestaat zu konzentrieren. Alle anderen Verlautbarungen zu ihren Treffen nannte ein Sprecher in einem HoGeSa-typischen Video "totale Grütze". In Hamburg wollen die Hooligans im Umfeld des Hauptbahnhofes demonstrieren. Zu den Hinweisen, die HoGeSa werde in Berlin am Brandenburger Tor aufmarschieren, hatte der Innensenator der Hauptstadt, Frank Henkel (CDU), angekündigt, die Versammlungsbehörde werde ein Verbot prüfen. "Die neue Dimension der Straßenmilitanz, die wir in Köln erlebt haben", dürfe sich nicht wiederholen. Auch Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) sieht gute Möglichkeiten für ein Verbot solcher Demonstrationen, wenn von vornherein klar sei, dass "die Politik nur ein Vehikel ist, um eine Massenschlägerei anzuzetteln". Der Versammlungsrechtler Dirk Heckmann von der Universität Passau glaubt allerdings nicht, dass ein solches Verbot vor Gericht durchzusetzen ist.

Lest hier weiter auf Telepolis
Eingestellt von Unknown um 16:12 Keine Kommentare:
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:-D Geistige Brandstifter in Nadelstreifen und Briefgold.de & die Goldhasensammlung.

Eingestellt von Unknown um 15:50 Keine Kommentare:
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Mahnwachenaktivistin zieht Redebeitrag auf der Friedenskundgebung und -demonstration am 1. November in Hamburg zurück.


"Bei der für den 1. November gepplante Kundgebung und Demonstration zur Solidarität mit Kobane in Hamburg hatte sich als Rednerin eine Aktivistin der "Mahnwachen" angekündigt. Die "Mahnwachen", die immer montags an verschiedenen Orten des Landes stattfinden, hatten sich schnell Kritik zugezogen, weil sie dubiosen Theorien anhängen, die antisemitischen Charakter haben und von Verschwörungstheorien durchzogen sind. Sie zogen auch jede Menge Rechtspopulisten an. Allesamt vierhielten sie sich zu der Kritik gelinde gesagt wenig friedlich und konstruktiv, sondern äußerst aggressiv im Netz!"
Eingestellt von Unknown um 14:18 Keine Kommentare:
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Mittwoch, 29. Oktober 2014

"Hört auf, so verdammt dämlich zu sein!"

Eine Erklärung der Gruppe "Hooligans gegen Dummheit" Veröffentlicht auf der Seite: "LowerClassMagazine"

istanbulunited 

 http://lowerclassmag.com/2014/10/hoert-auf-so-verdammt-daemlich-zu-sein/#comment-1317

 Nicht Pyros, Steine und ein umgefallener Bullenwagen sind das Problem. Dass ihr niht im Stande seid, vernünftige Gedanken zu formulieren, macht euch so verdammt unsympathisch. Offener Brief an alle Hools, Ultras und anderen Teilnehmer der HoGeSa-Proteste

Wir haben nichts gegen Hools und Ultras. Im Gegenteil, wir gehen selber ins Stadion und irgendeinen Hippiefimmel für immerwährende Gewaltlosigkeit haben wir auch nicht. Wir sind auch nicht dagegen, dass Fußballfans Politik machen. Im Gegenteil, wir glauben, das ist eine wichtige Sache. Im vergangen Jahr waren in Istanbul vier Millionen Menschen auf der Straße, haben die Bullen vom zentralen Platz in der Stadt vertrieben und den Staat massiv herausgefordert.



Aus dem Stadion auf die Straße - Besiktas-Fan in Istanbul, Juni 2013
Aus dem Stadion auf die Straße – Besiktas-Fan in Istanbul, Juni 2013
Jungs und Mädels aus allen Vereinen gingen gemeinsam auf die Straße, Besiktas, Glatasaray, Fenerbahce, mit einem Schal in allen Farben: Istanbul United. Gegen Korruption, teure Mieten, beschissene Arbeitsbedingungen, die Islamisierung der Gesellschaft und die Unterdrückung von Minderheiten wie Aleviten und Kurden. Vier Millionen Menschen, Straßenschlachten, die über Tage gingen, Tote durch Polizeigewalt – und trotzdem gab es viel Sympathie für die Leute, die da gekämpft haben.
Sagt doch, wo ihr steht


Keine Nazis? Entweder ihr verkauft euch selber für dumm oder denkt, alle anderen sind noch dümmer
Keine Nazis? Entweder ihr verkauft euch selber für dumm oder denkt, alle anderen sind noch dümmer
Warum waren die sympathisch und ihr seid es nicht? Weil ihr euch so verdammt dämlich anstellt. Ihr geht auf eine Demonstration, an der Neonazis der Partei „Die Rechte“ teilnehmen, bei der Leute den Hitler-Gruß zeigen, bei der ein Mob „Deutschland den Deutschen. Ausländer raus“ und “Nationaler Sozialismus jetzt” skandiert und ein Typ rumläuft, der sich das Tor des KZ-Buchenwald auf den Schädel tätowieren hat lassen. Und dann beklagt ihr in diversen Internetforen und auf euren schönen Seiten die „Lügenpresse“, die euch Nähe zu Rechten vorwirft. Was erwartet ihr denn? Glaubt ihr, die Menschen sind so dumm, wie ihr sie gern hättet? Jeder Blinde erkennt, was da gespielt wird.
Eure Verteidiger sagen: „Klar, da waren ein paar Neonazis, aber nicht viele.“ Seid ihr so armselig und ungebildet, dass ihr die neonazistische Ideologie nicht kennt? Ihr wollt gegen „Salafisten“ demonstrieren, zumindest angeblich, weil die so inhuman sind. Wo sind denn Nazis humaner? Waren sie humaner, als sie alle, die ihnen nicht gepasst haben, in Massenhinrichtungen erschossen oder in Vernichtungslagern vergast haben? Waren sie humaner, als sie an Menschen medizinische Experimente durchgeführt, sie auf offener Straße erhängt haben? Waren sie humaner, als sie die ganze Welt mit einem Krieg überzogen haben, der in der Geschichte seines Gleichen sucht? Und Leute, die das geil finden, stehen neben euch auf einer Demonstration. Und ihr erwartet, dass man euch nicht Idioten, Rassisten, Rechte nennt? Warum denn, wenn ihr so handelt?


Hülya und Saime Genç, Hatice Genç, Gürsün Ince und Gülistan Öztürk starben 1993 nach einem rassistischen Brandanschlag. Merkt euch ihre Gesichter, wenn ihr das nächste Mal mit Neonazis und Rassisten auf Demonstrationen geht!
Hülya und Saime Genç, Hatice Genç, Gürsün Ince und Gülistan Öztürk starben 1993 nach einem rassistischen Brandanschlag. Merkt euch ihre Gesichter, wenn ihr das nächste Mal mit Neonazis und Rassisten auf Demonstrationen geht!
Ihr sagt, das ist lange her. Die, die neben euch stehen, würden jederzeit wieder so handeln, wenn sie die Macht dazu hätten – egal hinter welchen Phrasen sie sich verstecken. Und sogar jetzt, wo sie keine Macht haben, morden sie. 1993 verbrannten Neonazis in Solingen türkische Kinder, darunter die vier Jahre alte Saime Genc. In Mölln, ein Jahr vorher, hatten sie schon die 10 Jahre alte Yeliz Arslan ermordet. Neben solchen Leuten steht ihr. Neben Leuten, die allein während der kurzen Geschichte der wiedervereinigten Bundesrepublik dutzende wehrlose Menschen ermordet haben. Darunter Kinder, Jugendliche, Behinderte, Obdachlose. Das soll euer Mut sein?
Was wollt ihr mit „Deutsch“?
Wir fragen uns: Seid ihr wirklich alle so, wie die Kommentare in euren Foren uns glauben lassen? Dumm, unfähig zu Mitgefühl, feige? „Wir sind doch nicht feige“, werdet ihr sagen. Doch. Es ist feige, gesellschaftliche Probleme immer auf diejenigen zu projizieren, die noch schwächer sind, als man selber. Eure Lösung für alles sind „die Ausländer“ oder „die Asylanten“. Wir haben eure Kommentare gelesen. Es ist die alte Stammtischleier. „Zu viele Asylanten“, die „Ausländer nehmen uns die Arbeitsplätze weg“ oder absurder Weise auch das Gegenteil: „Die Ausländer arbeiten nicht.“ Ihr sucht euch diejenigen, die keine Lobby haben. Habt ihr euch schon mal die Lebensbedingungen von „Asylanten“ angesehen? Wisst ihr, wie es ist, nach einem Krieg, den Europa begonnen hat, vor islamistischen Milizen aus Libyen fliehen zu müssen?
Ihr regt euch über „Wirtschaftsflüchtlinge“ auf, weil die eure Steuergelder kosten. Warum regt ihr euch nicht über Kriegseinsätze der Bundeswehr in Afghanistan auf, über Steuerbetrug durch Firmen und Millionäre, über die Bankenrettung? Soviele Flüchtlinge kann Deutschland gar nicht aufnehmen, dass es auch nur einen Bruchteil dieser Ausgaben bedeuten würde. Und die „Ausländer sind kriminell“? Ehrlich, findet ihr das nicht lächerlich, wenn dieses Argument von Leuten wie SS-Siggi vorgetragen werden, die unzählige Male vorbestraft sind, meistens wegen Gewaltdelikten.


Ein Evergreen, und immer noch saublöd: "Ausländer nehmen uns die Arbeitsplätze weg". Noch dümmer, wenn kombiniert mit: "Ausländer arbeiten nicht und schmarotzen nur"
Ein Evergreen, und immer noch saublöd: “Ausländer nehmen uns die Arbeitsplätze weg”. Noch dümmer, wenn kombiniert mit: “Ausländer arbeiten nicht und schmarotzen nur”
Ausländer nehmen euch auch nicht die Arbeit weg. Das kann der Kapitalismus schon ganz ohne Ausländer. Sicher, oft werden Ausländer als noch billigere Arbeitskräfte geholt, damit das Kapital Ausgaben sparen kann. Aber wer ist dann „schuld“? Der ausländische Arbeiter, der, um seine Familie zu ernähren, einen Job annimmt? Oder ein wirtschaftliches System, das systematisch Niedriglöhne hervorbringt und einen gleichzeitig zum Arbeiten zwingt, damit man überleben kann, aber keine ausreichend bezahlte und würdevolle Arbeit zur Verfügung stellt? Sollte der ausländische Kollege nicht der erste sein, mit dem ihr Schulter an Schulter steht?
Aber nein, ihr wollt lieber für „Deutschland den Deutschen“ demonstrieren. Und seid „stolz, deutsch zu sein“. Was heißt das denn? Es heißt gar nichts. Es sagt nichts darüber aus, ob ihr euch anständig verhaltet, nichts darüber, was jemand tut oder denkt. Es ist ein leeres Wort, in das ihr eure Hoffnungen legt.
Hört doch einfach mal auf, so dämlich zu sein


Notdürftig verpackter Rassismus: "Salafisten" ist nur ein Werbegag. In Wahrheit geht es gegen "Musels" und Ausländer generell
Notdürftig verpackter Rassismus: “Salafisten” ist nur ein Werbegag. In Wahrheit geht es gegen “Musels” und Ausländer generell
Eure „Argumente“ sind faule Ausreden. Ihr wollt gegen „Salafisten“ sein, aber in Wahrheit hetzt ihr gegen jede Muslimin, jeden Muslimen. Hand aufs Herz. Wer von euch hat sich denn wirklich die Mühe gemacht, zu lesen, welche Strömungen es im Islam gibt? Wer von euch weiß, was Sunniten, was Schiiten, was Aleviten sind? Es ist euch scheissegal. Weil es euch um Hetze gegen „andere“ geht, auf die ihr eure Probleme projiziert, und die euch als Sündenböcke dienen.
Ihr wollt nicht über euren Tellerrand schauen. Ihr seid gefangen in einer wahnhaften Welt, in der ihr euch gegenseitig bestärkt. Ihr könntet anfangen, wie Menschen unter Menschen gegen Kapital und Staat aufzustehen, und eure blödsinnigen Einteilungen der Welt in „Ausländer“ und „Deutscher“ sein lassen. Ihr könntet das tun und damit anfangen, Gedanken zu entwickeln, die aus euch tatsächlich politische Menschen machen und nicht eine Horde Besoffener auf der Jagd nach dem wahren Deutschtum.
Es gibt jede Menge Gründe: Polizeirepression, niedrige Löhne, hohe Mieten, Salafisten, Faschisten, Kriege und deutsche Geopolitik wie in der Ukraine. Zu allen diesen Themen haben Linke seit langem viel zu sagen. Es sind auch deutsche Linke wie Andrea Wolf gewesen, die an der Seite der kurdischen Befreiungsbewegung, die heute tatsächlich gegen den „Islamischen Staat“ kämpft, gekämpft haben und heute noch kämpfen – und nicht wie ihr nur so tun. Es sind Linke, die versuchen, Zwangsräumungen zu verhindern, wenn Menschen ihre Wohnungen verlieren sollen, weil die Miete zu teuer wurde. Es sind Linke, die gegen die Krisenpolitik und die Bankenrettung auf die Straße gegangen sind. Es sind Linke, die gegen Krieg und Völkermord aufstehen.
Es liegt an euch. Fangt an, gegen die Gesamtscheisse einzustehen, ohne euch Sündenböcke zu suchen. Oder bleibt bei eurem Deutschtum und steht weiter neben Neonazis auf inhaltsleeren Demonstrationen. Aber dann wundert euch nicht, wenn man euch Idioten nennt.
# Dieser Beitrag wurde uns zugesandt von einer Gruppe, die sich Hooligans gegen Dummheit (HgD) nennt, 27.10.2014
Eingestellt von Unknown um 22:57 Keine Kommentare:
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Wie das #Hamburger Abendblatt" berichtet, lobt die AfD-Mitgründerin und Mitglied des Hamburger Landesverbandes der AfD Tatjana Festerling die Hooligan-Demo in Köln Trotz der Krawalle und rechter Parolen zieht Tatjana Festerling "ihren Hut" vor den Hooligans.

Sie schreibt auf -    http://journalistenwatch.com/cms/2014/10/27/tatjana-festerling-die-wahrheit-
ueber-die-hogesa-demo/





Spätestens an dieser Stelle muss Allen klar sein wie menschenverachtend das Menschenbild dieser Partei ist. So viele Leute können die garnicht ausschließen. Schließen die das ganze, was dieses menschenverachtende und rassistische Menschenbild in sich tragende Pack aus, dann bleibt am Ende - nichts. Die Partei AfD wäre wahrscheinlich entvölkert. Fast hätte ich was anderes dazu geschrieben.

Lest weiter unten die spannenden Ereignisse dazu. Hier steht die ganze und nicht die halbe Wahrheit. Auch was die AfD nicht so gerne hat. Darum existiert eine Anzeige von denen gegen mich :-D Am liebsten würden die Basisdemokraten der AfD alles verbannen, was nicht in deren Weltbild passt.

Das Hamburger Bündnis gegen Rechts teilt in einer Pressemitteilung mit:

Hamburger AfD-Kandidatin mobilisierte zur Hooligan-Randale 
Am Sonntag trafen sich in Köln mehrere Tausend Hooligans, darunter viele Neonazis und NPD-Anhänger um unter dem Label "Hooligans gegen Salafisten" (HogeSA) vorgeblich gegen den erstarkenden Dschihadismus zu demonstrieren. Dort gerufene Parolen wie "Ausländer raus", Hitlergrüße sowie massive Angriffe auf die Polizei und Antifaschisten, machten jedoch schnell klar, worum es wirklich ging: Neonazistische Gewalt getarnt als Kritik am Salafismus.
Einschlägige Kreise aus Hooligans, rechten Rockern und Neofaschisten hatten zuvor massiv auf Facebook für diesen Aufmarsch geworben. Zu den Propagandisten der Islam-Hassern gehört auch Frau Tatjana Festerling, die in Hamburg 2013 als stellvertretende Marketing-Verantwortliche der "Alternative für Deutschland" angegeben wurde, im Mai in Eimsbüttel zu den Bezirkswahlen kandidierte und sich noch im letzten Monat an einer AfD-internen Urabstimmung gegen den Euro beteiligte.
Auf ihrer Facebookseite schrieb Frau Festerling: "Auf nach Köln", alle "die die Schauze von links-grüner Moral und Bevormundung voll haben" sollten an dem Hooligan-Aufmarsch teilnehmen. Und weiter, man solle das "Nazi-Nazi-Gehetze im Vorwege" nicht beachten. Sie war also nicht nur gewarnt vor dem Aufmarsch der braunen Horden, sondern ermunterte noch dazu trotzdem daran teil zu nehmen. Die Unternehmensberaterin nahm nach eigenen Aussagen an dem Aufmarsch teil und schrieb als Resümee nach den Ausschreitungen: "Doch heute Abend ziehe meinen Hut vor den Hools, vor Euch." Sieht so die Marketing-Strategie der Hamburger AfD aus?
Festerling war Gründungsmitglied der Hamburger AfD und politisierte immer am braunen Rand des Landesverbandes. Besonders verbunden ist sie den rassistischen und menschenverachtenden Thesen des Islam-Hassers Akif Pirincci, welcher vor einer Woche eine Lesung bei der "Hamburger Burschenschaft Germania" hielt.
Dass diese völkische Burschenschaft seit dem Sommer unter geheimdienstlicher Beobachtung steht, hielt Festerling nicht davon ab, sich mit Ihrem Idol Pirincci vor einer Germanen-Fahne im Haus fotografieren zu lassen.
Vor diesem Hintergrund sind die mantrahaft vorgetragenen Behauptungen von AfD-Chef Bernd Lücke und dem Hamburger Spitzenkandidaten Jörg Kruse, es handele sich bei Rechten in der AfD immer nur um bedauerliche Ausnahmen, längst nicht mehr glaubhaft. Dirk Nockemann der Pro-Deutschland besuchte, Björn Neumann, der für die NPD kandidierte, Torsten Uhrhammer, früheres DVU-Mitglied und all die ehemaligen Mitglieder der rechtspopulistischen Parteien "Die Freiheit" und der SCHILL-Partei, sind alle Beispiele nur aus dem Hamburger Landesverband. (siehe unsere letzte PM). Wie viele Einzelfälle kommen noch?
Hamburger Bündnis gegen Rechts
Festerling schreibt unter dem Titel: "Die Wahrheit über die HoGeSa-Demo"
 Von Tatjana Festerling
Köln. HoGeSa.

"Ich bin zum ersten Mal in meinem Leben fast 500 km zu einer Demo gefahren. Einer Demo von Hooligans! Wenn mir das jemand vor einem Jahr prophezeit hätte, den hätte ich für bekloppt erklärt.
Doch heute Abend ziehe meinen Hut vor den Hools, vor Euch. Vor dem, was Ihr in sechs Wochen auf die Beine gestellt habt! Für das Überwinden Eurer eigenen Gesetze und des Freund-Feindbildes, für das Gemeinsam-sind-wir-stark gegen den echten Feind der Freiheit, den Salafismus. Respekt für die Geduld, mit der Ihr Euch – als Leute, die normalerweise nicht lange fackeln, durch die Provokationen der Antifa nicht aus der Ruhe habt bringen lassen (einige Ausnahmen gab es, aber die wurden von eigenen Leuten schnell wieder eingefangen und beruhigt). Für Eure Disziplin, mit der Ihr – immerhin rund 5.000 Hools – durch die Straßen gezogen seid. Eure Parolen waren nicht originell, aber schnell zu merken und in keinster Weise rassistisch, rechtsextrem oder Gewalt auffordernd: 1. Wir wollen KEINE – SalafistenSCHWEINE! 2. Wir sind das Volk!
Es ging gegen Koranverteiler und Kopfabschneider, gegen radikalisierte Surensöhne und –töchter, aber nie gegen “den” Islam. Während der gesamten Veranstaltung habe ich kein einziges rechtsradikales Transparent oder Banner gesehen. Dafür begeisterte die Flagge von Osman und seinen Freunden – Atatürk, getragen von überzeugte Kemalisten, von denen ich mir bei der nächsten Demo noch viel mehr wünsche.
Als es nach dem Marsch wieder zum Breslauer Platz zur Abschlusskundgebung ging, änderte sich auf einmal das Lagebild. Die Polizei bekam Anweisungen, den Platz einzukesseln und niemanden mehr rauszulassen. Gleichzeitig fuhren die Wasserwerfer auf – obwohl es KEINERLEI Anzeichen für Randale oder Gewalt seitens der Hools gab. Während die Reden verklangen, hörten wir Durchsagen der Polizei, die aufforderten, auf den Platz zu gehen, den Raum freizugeben und den Anweisungen der Polizei Folge zu leisten, mit Androhungen von Ordnungswidrigkeiten.
Dann sollte man den Platz räumen, konnte nirgends raus und der Bahnhof wurde ebenfalls wegen „Überfüllung“ geschlossen. Geduldig warteten wir vor einer der Türen… 10 Min, 20 Min, nichts ging, drinnen Leere, nur Polizisten mit Kameras. Warum auch immer glühte einem der Jungs die Sicherung los und in Nullkommanix wurde die Tür eingetreten und die Lage geriet aus den Fugen. Der Wasserwerfer kam zum Einsatz.
Als Hamburgerin, die im Schanzenviertel wohnt, kann ich darüber nur lachen: Die gewalttätigen Ausnahmezustände am 1. Mai oder Ende September zum Schanzenfest und im Winter, zur “Rettung” von Lampedusa-Flüchtlingen, zwingen jedes Mal die gesamte Armada der Hamburger Polizeifahrzeuge ins Schulterblatt vor die Rote Flora. Die Kölner Eskalation zum Schluss war hausgemacht und als „normaler“ Beobachter der Sache gewinnt man den Eindruck, dass sich hier die Politik oder besser – ein Innenminister – unter Zuhilfenahme (oder Instrumentalisierung?) der Polizei einen Plot inszenierte, der es ihm und den Medien ermöglich wie immer und üblich gegen angebliche Nazis, Rechte usw. zu hetzen und Runde Tische einzuberufen.
Ach übrigens, die Webcams der Kölner Innenstadt waren abgeschaltet – wäre ja noch schöner, wenn der Bürger in Hamburg, Kassel oder München anhand von Live-Cam Bildern einen Eindruck über die Friedlichkeit der Demo machen könnte.
Meine Kritikpunkte: Besseres Equipment, die Reden waren kaum zu verstehen. Bessere und vor allem vorbereitete Redner – bloß kein Politikergequatsche, sondern den gesunden, patriotischen Verstand sprechen lassen, am besten durch eine charismatische Persönlichkeit, die für ein Ziel, eine Vision, ein Leitbild steht, mit dem sich mehr Menschen außerhalb der Hooligan-Szene identifizieren können. HoGeSa – bitte weitermachen!"



Eingestellt von Unknown um 21:15 Keine Kommentare:
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Dienstag, 28. Oktober 2014

Via Ayran Brotherhood: Im Umgang mit einer politischen Gefahr muss das Grundprinzip immer sein, die Lage tendenziell zu überschätzen, um auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein


Im Umgang mit einer politischen Gefahr muss das Grundprinzip immer sein, die Lage tendenziell zu überschätzen, um auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein. Im Falle der HoGeSa - Nazis sind solche Übertreibungen kaum notwendig: Köln war erst der Anfang und wir warnen davor, diese Nazikrawalle als einen einmaligen Akt zu begreifen. So ruft die HoGeSa für den 15.11. zu einer weiteren Demonstration in Hamburg auf, die Zahlen auf der mittlerweile gelöschen Eventpage waren so wie vor Köln ein klarer Indikator dafür, was da auf uns zukommt. Die Teilnehmerzahl der neuen Eventpage steigt rasant. Auch am Brandenburger Tor soll gerüchteweise zeitgleich ein HoGeSa - Aufmarsch stattfinden.
Die Genossen in Hamburg und Berlin brauchen jetzt dringend unsere Solidarität. Jetzt müssen Busse organisiert und Strukturen aktiviert werden. Lassen wir eine erneute Machtdemonstration der HoGeSa zu, wird sich deren Basis weiter vergrößern, die aus einer Gesellschaft erwächst, in der rassistische Positionen schon lange eine breite Zustimmung finden. Der organisierte Antifaschismus war schon nicht in der Lage, den Montagsdemospinner und dem organisierten Salafismus etwas kraftvolles entgegenzusetzen. Wir können es uns in Deutschland aber auf keinen Fall leisten, dass die öffentliche Meinung durch die Eroberung der Straße durch rechte Schläger vollends in die militante Regression umschlägt. Die Folgen wären katastrophal.
Für den Moment rufen wir neben der dringend notwendigen Organisierung des antifaschistischen Selbstschutzes auch dazu auf, den HoGeSa - Nazis die Kommunikationsplattformen zu nehmen. Um zu verhindern, dass dieser Beitrag wieder gelöscht wird, werden wir die entsprechenden Seiten und Eventpages nicht verlinken. Ihr findet sie.
Nochmal: die rechte Querfront muss ernstgenommen werden, sonst wird sie uns überrollen.
Eingestellt von Unknown um 21:05 Keine Kommentare:
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In Altona tobt der Bürger. Nach dem erfolgreichen Bürgerentscheid -"Bürgerwillen verbindlich machen"- kommt das nächste Bürgerbegehren unter dem Titel "Platz zum Wohnen!" Es handelt sich hierbau um den umstrittenen Bau von weiteren Büroflächen in Hamburg, nun speziell in Altona-Ottensen, auf dem Grundstück "Zeise 2", welches derzeit noch als Parkraum genutzt wird. Es geht aber auch um gebrochene Versprechen eines SPD-geführten Senats, der an dieser Stelle statt preisgünstigem Wohnraum doch lieber die größte Werbefirma der Welt an dieser Stelle hätte.

Der Senat, oder Scholz, oder die SPD (wie auch immer) behaupten, es entstünden so viele neue Arbeitsplätze. Was schlicht gelogen ist. Denn an diesem Ort sollen in erster Linie die bereits in Hamburg befindlichen Büros einen neuen Platz finden. Und somit die bereits Beschäftigten in dieses Haus umziehen. Neue Billigarbeitsplätze würden, wenn sie entstünden, wahrscheinlich durch den Zuzug von irgendwelchen Fast-Food-Ketten und Cafès enttstehen wo sich die über tausend Beschäftigten täglich verköstigen könnten. Was das für den Rest Ottensens bedeuten würde brauche ich, so denke ich, nicht näher darzulegen. Alles gegen den erklärten Willen der AltonaerInnen die sich öffentlich geförderten Wohnraum wünschen und brauchen.

Zur Hintergrundinfo. Zur Zeit stehen im Moment geschätzt 1,3 Mio. m² Büroflächen leer. Leerstand der dem Eigentümer steuerlich abgesetzt mehr bringt, als er als Wohnraum bringen würde. Würde dieses Projekt, so wie von Scholz und seinen Leuten gewünscht, umgesetzt, kämen noch einige zigtausend quadratmeter leerstehende Bürofläche dazu. Gleichzeitig steigt die Obdachlosigkeit in Hamburg dramatisch. Die Flüchtlingszahlen steigen, und man war und ist sich nicht schade genug Menschen in Zelten oder Massenunterkünften unterzubringen.

Wenn man die Genossen der Bosse machen lässt, dann ist man verlassen! Soviel steht schon mal fest!

Also liebe MitbürgerInnen, macht mit und unterstützt.das Bürgerbegehren. Vor allem gilt: Wahltag ist Zahltag! 15. Februar 2015 ist Bürgerschaftswahl.


Mit meiner Unterschrift beantrage ich die Durchführung eines Bürgerentscheides zu folgender Frage: Sind Sie für den Bau von Wohnungen auf dem Parkplatz der Zeisehallen (Ecke Friedensallee/Behringstraße) und für eine entsprechende Änderung des Bebauungsplanes Ottensen 49, d.h. für eine Ausweisung des Parkplatzes als allgemeines Wohngebiet?

Als für die Initiative erklärungsberechtigte
Vertrauenspersonen werden benannt:
1. Hauke Sann, Gaußstraße 30, 22765 Hamburg, Tel. 0171-6885482
2. Janette Bleeker, Friedensallee 24, 22765 Hamburg, Tel. 0171-6885482
3. Milo Lohse, Nöltingstraße 49a, 22765 Hamburg, Tel. 0171-6885482

Familienname Straße, Nr. PLZ, Ort Unterschrift Amtliche
Datum Vermerke
Hinweise: Bitte lesbar schreiben! Wichtig: Gültig sind nur Eintragungen von wahlberechtigten Bürgerinnen und Bürgern mit Wohnort im Bezirk Altona
Sollten Teile des Bürgerbegehrens unzulässig sein oder sich erledigen, so gilt meine Unterschrift weiterhin für die verbleibenden Teile Weitere Unterschriften auf der Rückseite möglich >>
Unterschriftenliste Nr.
Datum der Anzeige des Bürgerbegehrens
und des Beginns der Sammlung: 28.10.2014

• Nach § 1, § 3 Absätze 1 und 5 des Bezirksabstimmungsdurchführungsgesetzes –
BezAbstDurchfG – vom 27. Januar 2012 (HmbGVBl. S. 28), darf unterzeichnen, wer
bei Einreichen der Unterschriftslisten beim Bezirksamt zur Bezirksversammlung
wahlberechtigt ist. Unterstützungsberechtigte, zu deren Gunsten eine melderechtliche
Auskunftssperre besteht, können ihre Anschrift der Initiative gesondert
übermitteln, die diese dann vor Einreichen der Listen nachzutragen haben.

• Jeweils zwei der oben genannten Personen sind berechtigt, für die Initiative
und die Unterzeichnenden folgende Erklärungen abzugeben:
– Sie dürfen die Vorlage in überarbeiteter Form einreichen
(§ 7 Absatz 4 Satz 2 BezAbstDurchfG).
– Sie dürfen die Vorlage zurücknehmen (§ 7 Absatz 4 Satz 3 BezAbstDurchfG).

• Jeweils zwei der oben genannten Personen sind berechtigt, für die Initiative
und die Unterzeichnenden die folgenden Handlungen vorzunehmen:
– Sie dürfen in Streitfällen bezüglich Zulässigkeit, Verfahren und Form die Bezirksaufsichtsbehörde
als Schlichtungsstelle anrufen (§ 12 Absatz 1 BezAbstDurchfG).
– Sie dürfen gegen das Verwaltungshandeln des Bezirksamtes Widerspruch bei
der Bezirksaufsichtsbehörde einlegen und Klage vor dem Verwaltungsgericht
Hamburg erheben (§ 4 Absatz 5, § 12 Absatz 2 BezAbstDurchfG).

• Das Ergebnis dieses Bürgerbegehrens und eines gegebenenfalls nachfolgenden
Bürgerentscheids hat unter Umständen für das Bezirksamt keine bindende Wirkung,
sondern ausschließlich den Charakter einer Empfehlung an die zuständige Fachbehörde.
(Der Hinweis ist aufzunehmen bei allen Fragestellung, in denen die Bezirksversammlung
keinen das Bezirksamt bindenden Beschluss fassen (§ 21 BezVG), sondern nur eine
Empfehlung aussprechen (§ 27 BezVG) könnte.)

Hinweise:
Die Begründung für das Bürgerbegehren finden Sie auf der Rückseite >>
Geburtsjahr
Eingestellt von Unknown um 14:23 Keine Kommentare:
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Gute Nachrichten aus Thüringen für alle von Hartz IV-Betroffenen und Zeitarbeiter.

Thüringen: Linke wollen Hartz IV und Zeitarbeit abschaffen

27. Oktober 2014
Genau 25 Jahre nach dem Mauerfall wird die Linkspartei aller Voraussicht nach zum ersten Mal in einem Bundesland Regierungsverantwortung übernehmen: Die Chancen stehen gut für Bodo Ramelow, in einer rot-rot-grünen Regierung Ministerpräsident in Thüringen zu werden. Die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ) hat die laufenden Verhandlungen in Erfurt zum Anlass genommen, das Wahlprogramm der Linken zu analysieren. Dort stellt sich die die Partei als „die Partei der sozialen Gerechtigkeit“ in Thüringen dar. Auch von „solidarischer Ökonomie“ und „Humanisierung von Arbeit“ ist die Rede. Für den „Politikwechsel“ setzen die Linken auf die „aktive Auseinandersetzung der Landespolitik mit der Bundespolitik“ und "auf eine Bundesratsinitiative zur bundeseinheitlichen Neuregelung des Arbeitsvertragsrechts samt Grundsicherung“, schreibt die FAZ. „Die Abschaffung von Hartz IV und die Einführung einer bedarfsdeckenden und repressionsfreien Mindestsicherung“ sind weitere Ziele. Außerdem wollen die Linken den „Kampf gegen die Rente mit 67“ aufnehmen und einen „öffentlichen Beschäftigungssektor jenseits von Staat und Markt“ einführen, „um insbesondere Langzeitarbeitslosen ein Leben ohne Hartz IV zu ermöglichen“, zitiert die FAZ das Parteiprogramm.
Eingestellt von Unknown um 13:59 Keine Kommentare:
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Montag, 27. Oktober 2014

November 1992. 100.000 Menschen auf dem Chlodwigplatz in Köln. Gemeinsam gegen Rassismus und Fremdenhass.Am 26.10.2014 haben es 500 Menschen auf die Domplatte geschafft. 500 die es wagten sich aufzulehnen gegen einen wildgewordenen Mob aus Rassisten und Nazis. AG Arsch Huh - Arsch Huh Zäng ussenander Köln 09/11/92 4/5

November 1992. 100.000 Menschen auf dem Chlodwigplatz in Köln. Gemeinsam gegen Rassismus und Fremdenhass.Am 26.10.2014 haben es 500 Menschen auf die Domplatte geschafft. 500 die es wagten sich aufzulehnen gegen einen wildgewordenen Mob aus Rassisten und Nazis.

Wat is mi Kölle? Worum hocks Du wie en Wanz, 2000 Johr am mormele, jät vun Tolleranz, vun dingem jeruße Hätz ess nit mi vell zo spüre,  vun dinger laute Stemm iss nit mi vell zo hüre! Wer en Sproch hät muss sich wehre! Arsch huh Zäng ussenander! Wer e Hätz hät sich erkläre! Arsch huh Zäng ussenander, jäjen Jewalt und Nazidräck!  Arsch huh Zäng ussenander! Suns sid e all als nächste Weg! Arsch huh Zäng ussenander!  Wat is los mi Kölle, wann sprengste endlich uss de Schluffe spört do net wie de Nazoüüss uss alle Ecke kruffe? Se danze dir öpp de Nas eröm on se sinn am trädde. On do sääss jode Naach on do bess am bädde! Arsch huh Zäng ussenander! Jäjen Jewalt on Nazidreck suns sid e all als nächste Weg!

Songtext

Arsch huh - Zäng ussenander

Du mähs et Fröhstöcksfernsehn ahn un
selvsverständlich wie die Wetterkaat
kütt unger ferner liefen,
wo se wievill Asylante plattjemaat.
Na klar, dä Mob hätt widder randaliert,
dä Bürjer applaudiert:
" Die Kanakken sinn ald ömquartiert,
die Naach hätt sich rentiert."

Du jehß ding Brühtcher holle,
su wie jeden Morje waatste an dä Thek.
do löht ne Typ em Blaumann Sprüch aff,
bei dänne et dir nur kotzschlääsch weed.
Du denks: Nur russ he, wat ess bloss passiert,
dat kein Sau reajiert?
Wiesu's e janz Land am kusche,
als wöhr et paralisiert?

Wie wöhr et wenn du dämm Blaumann jetz sähs,
dat du Rassistesprüch janit verdrähs?
Wenn du en vüür dä Lück blamiers,
endämm du'n einfach oplaufe löhß?
Un övverhaup: wemmer selver jet däät,
wemmer die Zäng ens ussenander kräät?
Wenn mir dä Arsch nit huh krieje,
ess et eines Daachs zu spät.

Woors du dat nit, dä singem Vatter nie
et Stillhahle verzeihe kunnt,
weil dä sich domohls arrangiert hätt,
bess er schließlich vüür dä Trömmere stund?
Wie wöhr et, wenn du ding Ideale
langsam ens vertredde dääts?
Oder will du em Ähnz drop waade,
dat dat irjendeiner für dich mäht?

Wie wöhr et, wemmer selver jet däät,
wemmer die Zäng ens ussenander kräät?
Wenn mir dä Arsch nit huhkrieje,
ess et eines Daachs zo spät.

Dä Schuhß ess fruchtbar noch,
uss dämm die Nazibrut russkroch.
Jetzt jilt et: Arsch huh, Zäng ussenander,


jetz, nit nähxte Woch!
Eingestellt von Unknown um 15:32 Keine Kommentare:
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Zur geistigen Erbauung. Vielleicht lassen sich ja parallelen zum "richtigen" Leben ziehen?! Animal Farm - Der Aufstand der Tiere, Die Farm der Tiere deutsch komplet...

Eingestellt von Unknown um 09:03 Keine Kommentare:
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Freitag, 24. Oktober 2014

Hier wieder ein kleines Rezept zum Nachkochen und so wie immer mit Musik aus der Region! Adriano Celentano Una Festa Sui Prati

    500 g junger Spinat
    1 Schalotte
    2 Knoblauchzehen
    1 rote Chilischote
    400 g Spaghetti
    Salz
    4 EL Olivenöl
    Pfeffer
    3 EL geriebener Parmesan
    Parmesan zum
Garnieren

Zubereitungsschritte

  • 1
    Den
    Spinat verlesen, waschen, abtropfen lassen und einige schöne Blätter
    zum Garnieren beiseite legen. Die Schalotte und Knoblauch schälen und
    sehr fein hacken. Chili waschen, entkernen und in sehr feine Streifen
    schneiden. Die Spaghetti in reichlich Salzwasser al dente kochen.

  • 2
    Die
    Schalotten und Knoblauch im Öl glasig dünsten, Chili einschwenken, mit
    Salz und Pfeffer würzen, dann den Spinat zugeben und bei großer Hitze
    unter gelegentlichem Wenden zusammenfallen lassen. Den Spinat
    abschmecken. Nudeln abgießen, in Teller geben und den Spinat darauf
    anrichten. Mit den beiseite gelegten Spinatblättern und mit Parmesan
    bestreuen.



Eingestellt von Unknown um 22:27 Keine Kommentare:
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Donnerstag, 23. Oktober 2014

Breaking News - Kein Veedel (Viertel/Stadtteil) für Rassismus! Pressemitteilung des “Aktionsbündnis gegen den Hooligan- und Neonaziaufmarsch” - Antifaschistische Gruppen rufen zu Protest gegen Neonazi- und Hooligantreffen vor dem Kölner Dom auf



© Redaktion Kein Veedel für Rassismus



Antifaschistische Gruppen rufen zu Protest gegen Neonazi- und Hooligantreffen vor dem Kölner Dom auf


© Redaktion Kein Veedel für Rassismus - Fotoinfo: Dominik Roeseler (Pro NRW) ist Anmelder der Hooligen-Kundgebung.
Fotoinfo: Dominik Roeseler (Pro NRW) sei Versammlungsleiter der Hooligen-Kundgebung in Köln.

Der menschenverachtende Terror des sogenannten Islamischen Staates (IS) gegen die kurdische Bevölkerung in Nordsyrien sorgte in den letzten Tagen und Wochen weltweit für Entsetzten. Das nutzen Neonazis, Rechtspopulisten und Rassisten gezielt aus, um ihre menschenverachtende Ideologie zu verbreiten. Am 26.10.2014 will das von extrem rechten Hooligans und organisierten Neonazis ins Leben gerufenen Netzwerk „Hooligans gegen Salafisten” (HOGESA) ein Treffen in Köln abhalten.

– Unsere Gegendemonstration auf dem Bahnhofsvorplatz (Ausgang Domseite) ist genehmigt!
 

Beginn: 14:00 Uhr. Kommt alle!
– Die „Hooligans gegen Salafisten“ müssen ihre Kundgebung auf den Breslauer Platz verlegen.
– Es ist zu befürchten, dass eine Demonstration der Hooligans und Neonazis durchgeführt wird.  

Die Polizei erwartet 2000 Teilnehmer.
– Immer mehr Neonazis mobilisieren nach Köln.


 Aktuelle Pressemitteilung – hier….

Pressemitteilung des “Aktionsbündnis gegen den Hooligan- und Neonaziaufmarsch”

– Geänderter Treffpunkt: „Hooligans gegen Salafisten“ versammeln sich am Breslauer Platz, Demonstration wird befürchtet
– Polizei erwartet 2000 Teilnehmer
– gewaltbereiter Neonazi aus NRW Hauptorganisator des HOGESA Netzwerks
– immer mehr gewaltbereite Neonazis mobilisieren nach Köln.

Der Herner Neonazi Andreas „Kalle“ Kraul wird am Sonntag die Rolle des Versammlungsleiters übernehmen. Dieser fungiert als Regionalleiter von HOGESA für die Region West. Kraul, der in Herne ein Tattoo-Studio betreibt und in einem TV-Interview behauptete, er habe mit Neonazis nichts zu tun, macht auf seinem Facebook-Profil aus seiner tief-braunen Gesinnung keinen Hehl. Dort postete er unter anderem eine schwarz-weiße-rote Fahne mit dem Slogan „Nationaler Widerstand“ und einen gegen Flüchtlinge gerichteten Song eines Berliner Neonazi-Rappers.
Er ist nicht der Einzige, der eine rechte Gesinnung im Internet präsentiert: Beim Blick in die Profile von HoGeSa-Sympathisant_innen finden sich zahllose gewaltverherrlichende, neonazistische oder rassistische Postings und Kommentare. Da wundert es auch nicht, dass mittlerweile zahlreiche Neonazigruppen, darunter die Partei “Die Rechte”, zur Teilnahme an der HOGESA Veranstaltung aufrufen.

Thomas Müller, Pressesprecher des Aktionsbündnisses gegen das HOGESA Treffen: „Von Tag zu Tag wird klarer: Das HOGESA-Treffen in Köln wird eine Veranstaltung, die von Neonazis organisiert wird und zu der vor allem Neonazis und Rassisten erscheinen werden. Wenn tatsächlich eine Demonstration von 2000 (erwarteten) gewaltbereiten Hooligans und Neonazis zugelassen wird, entsteht eine völlig unkontrollierbare und nicht zu verantwortende Situation.

Wir fordern die politisch Verantwortlichen der Stadt Köln auf alles zu tun, um diese Veranstaltung zu verhindern. Jeder und jede ist aufgefordert, sich dem braunen Treiben am 26.10. entgegenzustellen.“ Treffpunkt für die angemeldete und genehmigte Protestkundgebung: 14 Uhr Domplatte

http://www.keinveedelfuerrassismus.de/

Eingestellt von Unknown um 12:29 Keine Kommentare:
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Mittwoch, 22. Oktober 2014

Ein bisschen Adolf im Kaffee und der kleine Braune bekommt wieder eine ganz neue Bedeutung. Die taz berichtet über eine Meldung der "Blick", Schweiz.


Hitler-Kaffeesahne in der Schweiz

Milchdöschen mit Hitler und Mussolini? Gibt's. In der Schweiz. Zum Sammeln. Die Supermarktkette Migros hat sich entschuldigt. Es sei ein Versehen gewesen.
Die Kondensmilchdöschen wurden an Gastronomie-Betriebe versandt. 1.200 Hitler-Exemplare seien im Umlauf.   Bild: JuNiArt/imago
ZÜRICH kna | Ein Porträt von Adolf Hitler auf Kondensmilchdöschen sorgt für Schlagzeilen in der Schweiz. Wie die Gratiszeitung 20minuten am Mittwoch berichtete, zeichnet für die brisante Gestaltung der „Kafferahm-Deckeli“ ein Tochterunternehmen der Supermarktkette Migros verantwortlich. Auch der italienische Diktator Benito Mussolini erscheint demnach auf den Deckeln.
Migros entschuldigte sich auf seiner Website für die „unverzeihliche Fehlleistung“. Die Porträts seien Teil einer Sammeldeckel-Serie mit insgesamt 55 unterschiedlichen Motiven.
Die Auswahl der Motive wurde laut Darstellung des Konzerns von der Firma Karo Versand im Auftrag der Migros-Tochter ELSA vorgenommen. Im konkreten Fall hätten interne Kontrollen versagt „und die Motive wurden ohne nähere Begutachtung für die Verpackungen übernommen“.
Die Kondensmilchdöschen wurden dem Bericht von 20minuten zufolge lediglich an Gastronomie-Betriebe versandt und waren nicht in Migros-Filialen erhältlich. Insgesamt befänden sich je 1.200 Döschen mit den Bildnissen Hitlers und Mussolini in Umlauf. Migros kündigte an, es werde alles unternommen, um die Produkte mit den anstößigen Motiven zurückzuziehen.

via blick.ch: Brauner Rahm – Migros-Tochter serviert Kafi Hitler! 
Hier der taz-Artikel 



 
Eingestellt von Unknown um 14:19 Keine Kommentare:
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Kurz zusammengefasst: NO Spamming, Trolling, Bashing! Und nie vergessen! Auf der anderen Seite sitzt ein Mensch!

Vielen Dank für Euer Verständnis – und viel Spaß!

Euer Horst

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